Bundesinnenminister Horst Seehofer kritisiert den Beschluss von Bund und Ländern, Gottesdienste über Ostern wenn möglich virtuell stattfinden zu lassen. Seehofer betont dabei, dass der Vorschlag nicht aus seinem Ministerium gekommen sei und, dass es sich lediglich um eine Bitte, nicht um ein Verbot handle.
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Seehofer kritisiert Gottesdienst-Beschluss zu Ostern
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