In der Region Hannover wurden vier Männer gefasst, die Tatverdächtige im Fall von zwölf gesprengten Fahrkartenautomaten sind. Drei von ihnen kamen in Untersuchungshaft.

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Nach der Sprengung von zwölf Fahrkartenautomaten in der Region Hannover hat die Polizei vier Tatverdächtige gefasst.

Bargeld, Sprengmaterial und Banknotenkassetten beschlagnahmt

Die Männer sind 21 bis 34 Jahre alt, drei von ihnen kamen in Untersuchungshaft, wie die Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte.

Fahnder hatten am Freitag fünf Wohnungen in Sehnde, Lehrte und Burgdorf durchsucht und dabei Bargeld, Sprengmaterial sowie eine Banknotenkassette aus einem der Automaten beschlagnahmt.

Alleine der an den Automaten der Deutschen Bahn und der hannoverschen Verkehrsbetriebe entstandene Schaden summiert sich auf 300.000 Euro. Ob die Ganoven bei allen binnen drei Monaten verübten Taten an Geld kamen und wie hoch die Beute ausfiel, sagten die Ermittler nicht.  © dpa

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