In den kommenden Tagen erwartet Deutschland ein wechselhaftes Wettergeschehen. Am Montag dominieren dichte Wolken mit schauerartigem Regen, begleitet von stürmischem Wind, vor allem im Südosten. Der Dienstag bringt im Süden anhaltende Regenfälle, während sich im Norden Auflockerungen zeigen, begleitet von starken Böen. Am Mittwoch bleibt es wechselhaft mit stark bewölktem Himmel, zeitweiligem Regen und milden Temperaturen zwischen 8 und 15 Grad. Der Wind bleibt dabei weiterhin stürmisch. Das sind die Aussichten bis Mittwoch.

Mehr Panorama-News

Am Montag, den 22. Januar dominieren dichte Wolken den Himmel, begleitet von schauerartigen Regenfällen, die im Laufe des Nachmittags den Südosten erreichen. Hier besteht zuerst die Möglichkeit von Glätte durch gefrierenden Regen. Im Verlauf des Tages gehen die Niederschläge von Nordwesten aus in wechselnde Bewölkung über, begleitet von vereinzelten Schauern. Die Temperaturen variieren zwischen drei Grad im Südosten und bis zu zwölf Grad entlang des Rheins und im Nordwesten. Mit dem Einsetzen von mildem Regen setzt auch das Tauwetter ein. Der Wind, insbesondere im Südosten, weht mäßig bis frisch, mit stürmischen Böen oder sogar Sturmböen. In Bergregionen und an der See sind schwere Sturmböen zu erwarten, mit einzelnen orkanartigen Böen an der Nordsee.

Die Nacht zum Dienstag bleibt wechselnd bis stark bewölkt. Während im Südosten weiterhin Regen fällt, treten in anderen Regionen vereinzelte Schauer auf, die in höheren Lagen als Schnee niedergehen können. Auch an den Alpen ist ein Übergang zu Schneefall zu erwarten. Im Nordwesten sind kurze Gewitter nicht ausgeschlossen. Die Temperaturen sinken auf sechs bis null Grad, und der Wind nimmt nur langsam ab.

Deutschland-Wetter bis Mittwoch: Starker Wind, Regen und milde Temperaturen

Am Dienstag, den 23. Januar zeigt sich im Süden anfangs dichte Bewölkung mit Regen, begleitet von Schneefall im Bergland. In anderen Teilen des Landes gibt es Auflockerungen und kaum Schauer. Im Laufe des Tages zieht von Westen her dichte Bewölkung auf, und in den westlichen Regionen setzt abends Regen ein. Die Höchstwerte liegen zwischen fünf und elf Grad. Der Wind lässt vorübergehend nach und dreht auf Süd bis Südwest, frischt aber im Westen im Tagesverlauf wieder stark auf, mit starken bis stürmischen Böen. An der Nordsee und im Bergland sind teilweise Sturmböen zu erwarten.

In der Nacht zum Mittwoch ist mit einem größtenteils wolkenbedeckten Himmel zu rechnen, begleitet von Regen oder Schauern. Die Temperaturen bleiben frostfrei und bewegen sich zwischen neun und ein Grad. Der Wind nimmt aus westlicher Richtung weiter zu, mit stürmischen Böen oder sogar Sturmböen.

Lesen Sie auch

Auch am Mittwoch prägen Wind und Wasser das Wettergeschehen

Für Mittwoch, den 24. Januar erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdiensts ein wechselhaftes Bild: Über der Mitte und dann im Süden wird die Bewölkung zunehmend stark, begleitet von zeitweiligem Regen, der im Süden andauert. In anderen Regionen sind schauerartige Niederschläge zu erwarten. Im Stau der Mittelgebirge kann es zu Dauerregen kommen, begleitet von Tauwetter. In der Mitte und im Norden lockert die Bewölkung später auf, doch es sind weitere Schauer zu erwarten. Die Temperaturen bleiben mit 8 bis 15 Grad sehr mild. Der Wind weht aus Südwest bis West und ist verbreitet stürmisch, mit stürmischen Böen oder sogar Sturmböen. An der Nordsee und im höheren Bergland sind schwere Sturmböen sowie einzelne orkanartige Böen oder Orkanböen möglich.

In der Nacht zum Donnerstag lässt der Regen im Süden langsam nach, vor allem an den Alpen können jedoch weiterhin längere Niederschläge auftreten, die in Hochlagen als Schnee fallen. In den östlichen Landesteilen sind nur noch vereinzelte Schauer zu erwarten, während es meist frostfrei bleibt bei Temperaturen zwischen sieben und ein Grad. Der Wind nimmt von Westen her deutlich ab, bleibt jedoch weiterhin windig bis stürmisch.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.