Das Wetter in Deutschland bleibt weiterhin wechselhaft und bringt neben lokalem Sonnenschein auch häufig Schauer und Regen mit sich. Zwar ist in der kommenden Woche tagsüber mit einem leichten Temperaturanstieg zu rechnen, doch es bleibt nur selten vollständig trocken. Dieser Verlauf ist bis zur Mitte der Woche zu erwarten.

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Am Montag, den 15. Mai bleibt es im Ostseeumfeld sowie im Westen und Nordwesten meist trocken und teilweise bewölkt. Gegen Abend kann es jedoch von Benelux her zu Regen kommen. Im Süden und Südosten bleibt es wechselhaft und stark bewölkt, begleitet von Schauern und vereinzelten Gewittern. Die Höchstwerte liegen zwischen 16 und 21 Grad, in den Bergregionen und an der Nordsee bei etwa 14 Grad.

In der Nacht zum Dienstag wird es vom Westen und Nordwesten bis zur Mitte zeitweise regnen, während es im Südwesten zu Schauern kommt. Bei wechselnder Bewölkung lassen die Niederschläge im Rest des Landes meist nach. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen zehn und fünf Grad, an der Nordsee wird ein auffrischender Nord- bis Nordwestwind erwartet, der mit ersten stürmischen Böen einhergeht.

Deutschland-Wetter bis Mittwoch: Nachts teilweise empfindlich kalt

Für Dienstag, den 16. Mai erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienst im Laufe des Tages nachlassenden Niederschlag – mit Ausnahme des Südens, wo es weiterhin trüb bleibt und regnet. Im Nordosten zeigt sich dagegen die Sonne häufiger. Die Höchstwerte liegen bei 13 bis 16 Grad, im Osten kann es vereinzelt bis zu 18 Grad warm werden.

Der Wind weht schwach bis mäßig, im Norden stark mit stürmischen Böen an der Küste. Während der Nacht zum Mittwoch bleibt es im Südosten feucht, im Rest des Landes wechselnd bewölkt. Je nach Bewölkung sinken die Temperaturen auf Werte zwischen neun und vier Grad, in den westlichen Mittelgebirgen bis auf zwei Grad. Dort ist bei längerem Aufklaren vereinzelt leichter Frost in Bodennähe nicht ausgeschlossen.

Am Mittwoch, 17. Mai zieht sich der Regen in den Alpen zurück und sorgt dort für bedecktes Wetter. Ansonsten wechseln sich Sonne und Wolken ab und es bleibt meist trocken. Lediglich an der Nordsee sind Schauer möglich. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 und 18 Grad. Der Wind weht mäßig von Nord, im Norden frisch mit stürmischen Böen an den Küsten. In der Nacht zum Donnerstag bleibt es im Süden wolkig, jedoch ohne Regen. Von der Nordsee her zieht erneut Bewölkung auf, während es in der Mitte häufig klar bleibt. Die Tiefstwerte liegen je nach Bewölkung zwischen acht und minus zwei Grad, im höheren Bergland kann es zu leichtem Frost kommen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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