Winterwetter - Nordrhein-Westfalen
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Neuschnee, Windböen und meterhohe Verwehungen: Der Schneesturm hat am Sonntag und in der Nacht zu Montag vor allem die Mitte Deutschlands getroffen.
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Ein Räumfahrzeug fährt an der historischen Uhr am zentralen Platz Kröpcke im Stadtzentrum Hannovers entlang.
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Am Montag soll es mit hartem Winterwetter weitergehen: Der Deutsche Wetterdienst warnte in der Nacht vor teils kräftigen Schneefällen mit meist zehn bis 25 Zentimetern Neuschnee in der ersten Tageshälfte in der Mitte Deutschlands.
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Betroffen sind vor allem Nordosthessen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen. Auch in anderen Bundesländern müssen die Menschen weiter mit Einschränkungen durch den Wintereinbruch rechnen.
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Schnee weht vom Dach des Busbahnhofs am Hauptbahnhof Osnabrück. Der Busverkehr wurde schon am Sonntagmorgen wegen des Wetters eingestellt.
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Im Harz zeigt sich ein ähnliches Bild: Tief "Tristan" hat auch hier für gewaltige Schneemengen gesorgt. Auf dem Foto ist der Platz vor dem Rathaus in Wernigerode zu sehen.
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Es liegt so viel Schnee, dass Einwohner auf ihren Skiern über die verschneiten Straßen fahren können.