Offenbach - Der Weihnachtsmann hätte auch im T-Shirt statt im roten Mantel kommen können: Viele Weihnachtsmärkte in Deutschland sind bei extrem milden Temperaturen eröffnet worden. Tageshöchstwerte zwischen 12 und 20 Grad prognostizierte der Deutsche Wetterdienst (DWD), nur im Südosten sollte es mit höchstens 6 bis 12 Grad kühler bleiben. In Hamburg wurden laut DWD am Eröffnungstag des Weihnachtsmarktes vor dem Rathaus - bei dem der Weihnachtsmann in einem Schlitten über die Buden flog - etwa 17 Grad gemessen, in Berlin knapp 13 Grad. In Köln, wo der Weihnachtsmarkt am Dom bereits seit dem 18. November geöffnet hat, waren es sogar gut 18 Grad.

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Weihnachtliches Wetter gab es für die Besucherinnen und Besucher auf vielen Märkten bundesweit also nicht. Dennoch war der Andrang teils groß, wie auf Fotos zum Beispiel aus der Hansestadt zu sehen war. Am Dienstag soll das Wetter etwas kühler ausfallen. Dann sind laut DWD-Prognose Höchstwerte von 8 bis 13 Grad möglich. Schnee ist in tiefen Lagen zwar demnach nicht in Sicht, das dürfte dem Glühwein-Genuss aber keinen Abbruch tun.  © Deutsche Presse-Agentur

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