Nach Abzug des Orkantiefs "Ciaran" über Westeuropa hat sich die Lage in Belgien am Freitag zum Großteil normalisiert. In dem deutschen Nachbarland, wo am Donnerstag ein Kind und ein weiterer Mensch wegen des Sturms ums Leben kamen, rechnete der Bahnbetreiber Infrabel mit einem weitgehend normalen Tagesgeschäft, wie die belgische Nachrichtenagentur Belga unter Berufung auf das Unternehmen berichtete. Verspätung und Zugausfälle könnten jedoch nicht vollkommen ausgeschlossen werden.

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Die Feuerwehren in verschiedenen Provinzen des Landes berichteten von insgesamt weit mehr als 1000 Einsätzen wegen des Sturms - vor allem wegen umgestürzter Bäume. Neben Belgien waren auch Frankreich, Großbritannien, die Niederlande und Deutschland betroffen.  © dpa

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