Der Kennedy-Clan machte in der Vergangenheit durch viele mysteriöse Schicksalsschläge weltweit Schlagzeilen. Jetzt ist Christopher Lawford, ein Neffe von John F. Kennedy, mit 63 Jahren nach einem medizinischen Notfall im Yoga-Studio verstorben.

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Wie das amerikanische Promi-Portal "TMZ" bekanntgab, sei der Tod nach einem Notfall natürlichen Umständen geschuldet gewesen. Der Vorfall habe sich in einem Yoga-Studio ereignet. Christopher Lawford war unter anderem als Schauspieler durch die Serie "General Hospital" bekannt geworden.

Dunkle Drogenvergangenheit

Der Neffe von John F. Kennedy war neben der Schauspielerei auch studierter Rechtswissenschaftler und Autor, schrieb unter anderem den Bestseller "Symptome des Entzugs". In den 70er und 80er-Jahren kämpfte er lange Zeit mit Drogenproblemen und entschied sich, nach dem drogenverschuldeten Tod eines Freundes, für einen längeren Aufenthalt in einer Entzugsklinik. Auch seine 2005 erschienene Autobiografie befasste sich mit seiner Drogenvergangenheit und wurde ein Bestseller.

Anteilnahme auf Twitter

Cousine Kerry Kennedy veröffentlichte auf Twitter einige Bilder mit Lawford, die ihn mit seinem Sohn und einem Teil der Kennedy-Familie zeigen, und betrauerte seinen plötzlichen Tod.

In der Vergangenheit waren viele Familienmitglieder des Kennedy-Clans bereits in jungen Jahren unter tragischen und mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. Seit damals wird der Familie deshalb nachgesagt, verflucht zu sein.

(nas)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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