2018 startete Ionity mit dem Kampfpreis von 8 Euro pro Ladevorgang. Dann wurden die Preise für die Kunden schmerzlich nach oben korrigiert. Wie das Joint Venture mit neuen Preisen weitermachen will, was hinter den Abogebühren steckt und was beim LKW-Laden zu tun ist, klären wir mit Johanna Heckmann von Ionity.
Das Supercharger-Ladenetzwerk von Tesla gilt als Wegbereiter für Teslas Erfolg mit seinen Elektroautos. Diesem Vorbild sind 2017 auch einige Autobauer gefolgt und haben mit Ionity ein eigenes Ladenetzwerk gegründet, dass vor allem die Reiserouten in Europa abdecken soll.
Wie viele andere Ladesäulenbetreiber der ersten Stunde hat aber auch Ionity immer wieder mit technischen Problemen und der Wankelmütigkeit der politischen Entscheidungsträger zu kämpfen. Wie Johanna Heckmann sich bei Ionity sowohl um Versorgungssicherheit aber auch um günstige Preise für die Kunden kümmern will und wie Ionity künftig gegen die wachsende Konkurrenz an Lademarkt umgehen will, verrät sie in der aktuellen Folgen.
Außerdem erklärt Johanna Heckmann, warum bei der Raststätte für Ionity künftig nicht Schluss ist und ob wir bald mit Ladehubs wie bei Porsche, Nio, Audi und Co. rechnen dürfen.
Was Johanna Heckmann sonst noch erzählt hat? Reinhören!
Links zur aktuellen Folge:
Neue Preise bei Ionity: Hier gibt es alle Details.
Wo ist der Ladeanschluss am Elektoauto? Eine Übersicht.
Moove 105: Linda Boll von Fastnet - Warum der Ladepark nicht zu bequem sein darf
Moove 71: Jonas Klingmüller von EWEgo - Warum der Ladestrom jetzt teuer wird
Hier finden Sie unseren Podcast:
Der Moove-Podcast bei Apple Podcasts
Alle Podcasts von auto motor und sport:
Alle Episoden des Moove-Podcasts
Echte Autoliebe © auto motor und sport
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.