Reif für die Insel? Da hätten wir was: Wandern auf der Halbinsel Mönchgut, bummeln in Binz, Baden an der Schaabe, Staunen auf dem Skywalk – diese Mobil-Tour führt zu den bekannten und den weniger bekannten Schönheiten der Ostseeinsel Rügen.

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So macht Radfahren Spaß: Es leuchtet Grün, Sonnenstrahlen flirren durch die Blätter, der Weg schlängelt sich bergauf, bergab – mitten durch den Buchenwald. Hoch ragen die Bäume zu Hunderten in den Himmel, der Wind rauscht in den Baumkronen und uns um die Ohren.

Nationalpark Jasmund auf Rügen

Vor fünf Jahren wurde dieser zwölf Kilometer lange Radweg durch den Nationalpark Jasmund angelegt, zwischen Sassnitz und dem Nationalpark-Zentrum Königsstuhl. Mit den Rädern kommen Urlauber bis direkt zum Eingang; wer mit dem Mobil anreist, muss auf einen Parkplatz ein Stück weg und weiter mit dem Shuttlebus.

Und seit letztem Frühjahr gibt es direkt beim Nationalpark-Zentrum den neuen Skywalk, einen ellipsenförmigen Aussichtsweg, der oberhalb des ehemaligen Aussichtspunktes Königsstuhl schwebt. Die Kreidefelsen sind instabil und rutschen immer mal wieder ab, irgendwann wäre das Betreten zu gefährlich geworden. So tummeln sich jetzt die Menschen barrierefrei und gefahrlos auf dem Skywalk und genießen den Blick auf den Wald, die hellen Felsen und die blaue Ostsee.

Alle? Nein, ein etwa zehnjähriges Mädchen sagt laut in die genussvolle Stille: "Papa, eigentlich ist das hier langweilig." Oh, da kann geholfen werden: Sie muss dann schnell ins Besucherzentrum, in die runderneuerte Erlebnisausstellung für die ganze Familie. Oder eine Familienführung "Geschichten aus dem Moor" mitmachen oder die interaktive Familien-Rallye "Baum-Entdecker". Oder gleich auf die ausgewiesenen Kletterbäume klettern.

Wir sind unterwegs auf der Insel Rügen – das Mobil steht zentral auf dem Campingplatz "Wohnmobiloase Prora". Prora, das Nazi-Bauwerk-Ungetüm, denkmalgeschützt, annähernd 5.000 Meter lang, parallel und nah am Ostseestrand, ist inzwischen fast komplett saniert. Es sind heute drin: die Jugendherberge, Hotels, Betreutes Wohnen, Appartements, Eigentumswohnungen, Restaurants, Bars, Biergärten, ein Kinderspielplatz. Auf seine Art eine einmalige Anlage, gesättigt mit Geschichte. Die wird erzählt im Prora-Zentrum, zur NS- und DDR-Geschichte. Es gibt spezielle Führungen, es wird geforscht und weitergebildet.

Ein Paradies für Radfahrer

Übrigens, es gibt mehr als 600 Kilometer Radwege auf Rügen – und das ist auch gut so, denn die Inselstraßen sind zum Teil sehr eng fürs Reisemobil. Die vielen Alleen sehen immer wunderbar aus, doch die sind oft noch ein wenig enger. Und die Alleebäume wachsen leider nicht nur in den Himmel, sondern oft bedrohlich in Richtung Reisemobil. Auf den Warnschildern, die überall hängen, ist ein Lastwagen zu sehen, der die Bäume abrasiert – wie die Sache mit einem Alkoven ausgeht, möchte man sich nicht vorstellen.

In Binz, in Sassnitz, in Göhren, in Sellin – da ist eigentlich den ganzen Sommer viel los. Es gibt herrliche Strände, schöne Promenaden, viele wunderbare Fischrestaurants, in denen man glückliche Stunden verbringen kann. Wir haben das sehr genossen – und uns aber immer wieder auch auf die Suche nach den weniger bekannten Ecken von Rügen gemacht.

Sie stellen wir unten vor, vieles davon haben wir von den Stell- und Campingplätzen aus mit dem Rad erkundet. Dieses Mal haben wir ausführliche Wanderungen auf der Halbinsel Mönchgut unternommen, haben die wunderbare Schaabe für uns entdeckt – die zwölf Kilometer lange Nehrung zwischen Glowe und Juliusruh mit diesem herrlichen weiten Sandstrand –, wir waren am Kap Arkona, am Nordkap Deutschlands, und auch die Reise in den ruhigen Westen und ins Inselinnere zeigt, wie vielfältig Deutschlands größte Insel ist. Mehr dazu auf den nächsten Seiten: Bitte einmal umblättern.

Rügen: Tipps & Touren

1. Kap Arkona

Fünf Meter hohe Steilküste auf der Halbinsel Wittow im Norden der Insel, einst Kultstätte der Ranen. Drei markante Türme bieten einen fantastischen Weitblick, am besten vom voll funktionstüchtigen Leuchtfeuer. Der Schinkelturm aus rotem Backstein steht nur für Hochzeiten offen, im Peilturm sind ausgewählte Exponate aus der benachbarten Ranenburg zu sehen.

2. Schaabe

Die fast zwölf Kilometer lange, feinsandige Nehrung Schaabe ist der längste Ostseestrand Rügens und verbindet die Halbinseln Jasmund und Wittow. Ein Badeparadies der besonderen Art, bestehend aus Wald, Dünen und Meer. Es gibt keine Strandkörbe und auch sonst null Service. Ob textilfrei gebadet wird oder mit bedeckten Blößen, interessiert hier niemanden.

3. Königsstuhl Kreidefelsen

Das Kreideriff gehört zum rund 3.000 Hektar großen Nationalpark-Jasmund, ist bis zu 118 Meter hoch und eines der bedeutendsten Naturwunder in Deutschland. Neu: die freischwebende Aussichtsplattform Skywalk (kostenpflichtig). Elliptisch, 90 Meter lang und barrierefrei. Der Königsstuhl selbst ist am besten von dem benachbarten Kreidefelsen Victoria-Sicht aus zu sehen.


4. Sassnitz

Fährhafen und Seebad mit Flair auf der Halbinsel Jasmund im Nordosten der Insel. Schöne Altstadt mit opulenter, weiß strahlender Bäderarchitektur. Der Rügen-Platz eröffnet einen super Blick auf die Ostsee, den Hafen und Binz (bei guter Sicht sogar bis nach Göhren). Im Hafen liegt das U-Boot HMS Otus, das inzwischen als Marinemuseum genutzt wird.


5. Prora

Seebad und Ortsteil von Binz. Ein feiner weißer Sandstrand, gesäumt von einem langen Streifen uriger Kiefern und Dünen: Heute gibt’s hier auch moderne Appartements am Meer. Die Nazis wollten in Prora nicht nur das längste Gebäude der Welt, sondern auch einen Urlaubsort für bis zu 20.000 Feriengäste bauen. Die etwa 4,7 Kilometer lange Anlage steht unter Denkmalschutz, Infos zur Geschichte gibt es im Dokumentationszentrum Prora.

6. Bergen auf Rügen

Inselhauptstadt mitten im hügligen Herzen Rügens. Die Geschichte reicht fast 1000 Jahre zurück. Historische Innenstadt mit Fachwerkhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Sehenswert: die Marienkirche im nordischen Backsteinbarock. Im angrenzenden mittelalterlichen Klosterhof lockt das kleine Stadtmuseum.

7. Ostseebad Binz

Mondänes Seebad mit einem herrlichen kilometerlangen Sandstrand. Beim Bummel auf der 3,2 Kilometer langen Strandpromenade mit dem majestätischen Kurhaus, dem charmanten Musikpavillon und den prächtigen Villen mit Balkonen, Türmchen und Erkern spürt man die glanzvolle Vergangenheit. Imposant: die 370 Meter lange Seebrücke. Einen Ausflug wert ist das nahe Jagdschloss Granitz mit seinem extravaganten Mittelturm.

8. Seebrücke Sellin

Feine Dame ganz in Weiß. An Cafés, Restaurants, Geschäften und Villen vorbeigeht es auf der Wilhelmstraße in Sellin hin zum Steilufer mit einem traumhaften Ausblick auf die Ostsee und auf die Selliner Seebrücke. Einem kleinen Schloss gleich scheint sie auf dem Strand und über der See zu thronen. Dieses prächtige Bauwerk ist kein Museum, sondern lädt ein zum Flanieren, zum Genießen oder zu einer Ausflugsfahrt mit dem Schiff.

9. Göhren

Göhren auf der Halbinsel Mönchgut, Seebad und staatlich anerkannter Kneipp-Kurort. Zwei Traumstrände, die Seebrücke ragt 350 Meter in die Ostsee. Schön auch die weitläufige Promenade mit Laubengängen, Wasserspielen und Themen-Gärten. Göhren ist Start- und Endhaltestelle des "Rasenden Roland", Rügens historischer Schmalspurbahn.

10. Mönchgut

Die Halbinsel besteht aus mehreren Landzungen und Buchten, die den Greifswalder Bodden von der Ostsee trennen. Die malerische Landschaft mit Wiesen und Hügeln, auf denen im Sommer Schafe weiden, lädt zu erholsamen Spaziergängen ein. Seit 1991 Unesco-Biosphärenreservat. Mit etwas Glück können Besucher sogar Kegelrobben sehen. Oder seltene Orchideenarten entdecken.

Charmanter Stilmix

Bei den neuen Seebädern im 19. Jahrhundert an der Ostsee ging es dem Großbürgertum nicht nur um Erholung, sondern auch um Vergnügen und Abwechslung. Jeder Bauherr wollte, dass sein Objekt sich von den anderen abheben möge. Architekten aus allen Teilen Deutschlands vermischten die unterschiedlichsten Baustile von Barock über Rokoko und Klassizismus bis Jugendstil. Türmchen, Zinnen, Säulen, Brüstungen und Erker wurden integriert, filigrane Balkone und Loggien an die Fassaden gehängt, Jugendstilranken und -fenster schmückten die Gebäude. Das vorwiegend verwendete Weiß sorgt für mediterrane Leichtigkeit. Rügen verfügt heute über 300 denkmalgeschützte Bauten.

Stellplatz-Tipps


Knaus-Reisemobilhafen Rügen

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 34 Mobile außerorts vor einem Campingplatz. Teilweise uneben, kein Schatten, beleuchtet. Auf Rasengitter. Am Platz: Brötchenservice, Imbiss. Preis pro Nacht: ab 18,50 Euro. Entsorgung Grauwasser, Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 4 Euro/Tag, Wasser: 1 Euro/70 Ltr., Entsorgung Chemie-WC: 3 Euro. V+E für Durchreisende: 5 Euro. Maximaler Aufenthalt: 2 Nächte. Saison von Anfang März bis Mitte September.

Wohnmobil-Stellplatz Bergen

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 20 Mobile am Ortsrand. Überwiegend eben, kein Schatten, asphaltiert und Rasengitter, barrierefrei, beleuchtet. Zentrum zu Fuß erreichbar. Am Platz: Video-Überwachung. Preis pro Nacht inklusive zwei erwachsener Personen:20 Euro. Weitere erwachsene Person: 4 Euro, Kind: 2,50 Euro. Bezahlung beim Betreiber. Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC, WC, WLAN, Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 5 Euro/Tag, Wasser: 1 Euro/90 Ltr., Dusche: 2 Euro/6 Min. Saison von Anfang April bis Ende Oktober.

Wohnmobilhafen am Küstencamp

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 15 Mobile außerorts vor einem Campingplatz. Überwiegend eben, teilweise schattig, geschottert, beleuchtet. Am Platz: Platzwart, Stellplatz-Reservierung, Kiosk. Preis pro Nacht: je nach Saison 8–12 Euro. Erwachsene Person: 4–8 Euro, Kind: 2–3,50 Euro. Kurtaxe pro erwachsener Person: 1,50 Euro. Wasser, Entsorgung Grau- wasser und Chemie-WC, Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 60 Cent/kWh, Dusche: 1,20 Euro/4 Min. Max. Aufenthalt: 2 Nächte.

Caravancamp Ostseeblick

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 70 Mobile am Ortsrand. Wiesenuntergrund. Am Platz: Stellplatz-Reservierung. Preis pro Nacht: je nach Saison 7,80–14,80 Euro. Erwachsene Person: 9,40 Euro, Kind: 2,70 Euro. Kurtaxe/Erwachsener: 1,50 Euro. Bezahlung beim Betreiber. Wasser, Entsorgung, WC im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 3,90 Euro/24 Std., Dusche: 1 Euro/3 Min., WLAN: 3 Euro/ 24 Std. Hund: 2,80 Euro. Saison von Anfang April bis Ende Oktober.

Stellplatz am Dorfladen

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 35 Mobile auf einem Parkplatz. Geschottert. Am Platz: ÖPNV-Anschluss, Brötchenservice, Frühstücksangebot, Fahrradverleih. Preis pro Nacht inklusive zwei erwachsener Personen: 23,50 Euro. Weitere erwachsene Person: 5 Euro. Kurtaxe pro erwachsener Person: 1 Euro. Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC, WC im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 1 Euro/2 kWh, Wasser: 1 Euro/60 Ltr., Dusche: 2 Euro/ 5 Min., WLAN: 1 Euro/Tag. Hund: 1 Euro. Anreise bis 19 Uhr.

Stellplatz am Königsstuhl

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 40 Mobile außerorts. Überwiegend eben, kein Schatten, geschottert. ÖPNV-Anschluss am Stellplatz. Am Platz: Imbiss. In der Nähe: Nationalpark Jasmund. Preis pro Nacht: 16 Euro. Kurtaxe pro erwachsener Person: 1 Euro. Bezahlung am Parkscheinautomaten. Entsorgung Grauwasser im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 2,50 Euro/Tag, Wasser: 1 Euro/ 100 Ltr., Entsorgung Chemie-WC: 2 Euro, WC: 50 Cent, Dusche: 1 Euro.

Stellplatz Lauterbach

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 15 Mobile. Überwiegend eben, teilweise schattig, beleuchtet. Wiesenuntergrund. Am Platz: Stellplatz-Reservierung. Preis/Nacht inklusive zwei Erwachsener: 18 Euro. Kurtaxe/Erwachsener: 2,20 Euro. Bezahlung beim Betreiber. Entsorgung, WC im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 80 Cent/kWh, Wasser: 60 Cent/50 Ltr., WLAN: 1 Euro/Tag. Saison von Anfang Mai bis Mitte September.

Stellplatz am Hafen

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 7 Mobile an einer Marina. Am Platz: Imbiss. Preis/Nacht inklusive zwei Erwachsener: 20 Euro. Kurtaxe/Erwachsener: 3,50 Euro. Bezahlung beim Hafenmeister. Strom: 50 Cent/kWh, Wasser: 1 Euro/ 100 Ltr., Dusche: 50 Cent. Saison: Anfang April bis Ende Oktober.

Stellplatz an der Rügenbrücke

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 102 Mobile am Ortsrand. Überwiegend eben, kein Schatten, beleuchtet. Auf Rasengitter. Zentrum zu Fuß erreichbar. ÖPNV-Anschluss in der Nähe. Am Platz: Stellplatz-Reservierung, Brötchenservice, Campingshop, Gasflaschenservice. Preis pro Nacht: 20 Euro. Bezahlung am Parkscheinautomaten. Entsorgung Grauwasser und Entsorgung Chemie-WC, WC, WLAN, Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 70 Cent/kWh, Wasser: 1 Euro/100 Ltr., Dusche: 1 Euro/4 Min.

Campingplatz-Tipps

Freizeitcamp am Wasser


Gepflegter Campingplatz direkt an der Ostsee, zum Strand muss eine Straße überquert werden (Fußgängerampel). Überwiegend naturbelassenes, ebenes, teils im Hochwald gelegenes Wiesengelände. Stellplätze nicht parzelliert, teils mit extra Sonnenschutzunterständen. An drei Seiten von Wald umgeben. Schöner Sandstrand direkt nebenan, Beachvolleyball, Radverleih, Windsurf-/ Kitesurfschule. Wickelraum, Spielplatz. Sportboot- und Yachthafen Breege in der Nähe. 2 ha, 300 Plätze, 100 für Dauercamper, 24 Mietunterkünfte. Ganzjährig geöffnet. 39,60 Euro (2 P./Mobil).

Wohnmobil-Oase Prora


Einfacher Campingplatz. Grenzt direkt an das Naturschutzgebiet Schmale Heide, ruhige Lage in einem Wäldchen, unweit der ehemaligen KDF-Feriensiedlung Prora. Ebenes, naturbelassenes Wiesengelände, durch Büsche und mittelhohe Laub- und Nadelbäume aufgelockert. In einer Waldlichtung. Bushaltestelle am Platz. Radverleih, Spielplatz. Gutes Restaurant. 3,2 ha, 165 Plätze, ganzjährig geöffnet. 33 Euro (2 P./Mobil).

Campingplatz Banzelvitzer Berge


Idyllischer Campingplatz oberhalb der Steilküste, teils mit freiem Blick auf den Bodden. Naturbelassenes, hügeliges Wald- und Dünengelände. Untergrund mit Rasen. Zugang zum Sandstrand über einen steilen Pfad. Bogenschießen, Bootssteg mit Liegeplätzen, Bootsverleih, Rad- und E-Bike-Verleih. Spielplatz, Kinderanimation, Ponyreiten. Achtung bei der Anfahrt: die letzten2 km einspurig mit Ausweichstellen, zuletzt Schotterstraße. 4,2 ha, 150 Plätze, 40 für Dauercamper, 25 Mietunterkünfte. Geöffnet Ostern bis Ende Oktober. 39 Euro(2 P./Mobil).

Campingplatz Schaprode


Top Campingplatz direkt am Schaproder Bodden. Zwei ebene Wiesenflächen, durch Busch- und Baumreihen gegliedert, von Pappeln umgeben. Beide Platzteile sind durch einen Fußweg verbunden. Zwei bis zu 20 m breite, sandige und naturbelassene Strandbereiche, anschließend große Liegewiese. Windsurf- und Kitesurfschule, Spielplatz, Streichelzoo. Fährhafen für die Schiffe zur Insel Hiddensee in ca. 250 m Entfernung. 2,5 ha, 150 Plätze, 20 für Dauercamper, 9 Mietunterkünfte. Geöffnet Ostern bis Ende Oktober. 30 Euro (2 P./Mobil).

Campingplatz Thiessow

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Großzügig angelegter Campingplatz zwischen der Ostsee und dem Zicker See. Nur wenige Schritte zum weitläufigen Sandstrand hinter dem vorgelagerten Küstenschutzwald. Lang gestrecktes, überwiegend ebenes, teils auch geneigtes Wiesengelände mit Hecken und verschieden hohen Laub- und Nadelbäumen. Rad- und E-Bike-Verleih, Spielplatz, Wickelraum. Kinderanimation, Restaurant. 5,5 ha, 305 parzellierte Stellplätze. Ganzjährig geöffnet. 31 Euro (2 P./Mobil).  © Promobil

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