Es gibt gute Gründe, warum sich Outdoor-Enthusiasten mit Rucksäcken statt Hartschalenkoffern in die Büsche schlagen. Stoff lässt sich bequem tragen, klein zusammenfalten, passt sich an den Inhalt an und ist vorrangig leicht.
Diese Eigenschaften von Textilien macht sich Adria bei zwei Fahrzeug-Neuheiten zunutze, die CARAVANING exklusiv und als (ge-)spannendes Doppelpack unter die Lupe nehmen darf. Zum Test tritt der leichte Familiencaravan Aviva Lite 360 DK an. Ebenso der Campingbus Adria Mode, der zwar mit Aufstelldach, Bordbatterie und unkonventionell platziertem Induktionsherd ausgeliefert wird, sich aber erst mit Taschen, tragbaren Küchen- und Stauboxen sowie etlichen anderen Extras vom fünfsitzigen Alltagsauto in einen Voll- oder zumindest Mehrwert-Campingbus transformiert.
Adria Aviva Lite
- Schlafplätze: 4
- Zul. GesamtgewichT: 1.000 kg
- Aufbau Länge/Breite/Höhe: 4,14/2,09/2,59 m
- Grundpreis/Testwagenpreis: 15.799/16.297 Euro
Adria Mode
- Basis: Citroën Spacetourer dCi 180 Leistung: 132 kW (177 PS)
- Antrieb: Vorderradantrieb, 8-Gang-Automatikgetriebe
- Zul. Gesamtgewicht/Anhängelast: 3.100/2.000 kg.
- Grundpreis/Testwagenpreis: 60.199/67.601 Euro
Adria Aviva Lite im Test
Vollwertig ist auch der Adria Aviva Lite nicht. Und das will er auch nicht sein, weil im Vordergrund geringes Gewicht steht. Infolge der strengen Diät fehlen nicht nur die Gasanlage, sondern auch Heizung und Herd, fest installierte Lampen und vor allem: feste Schränke.
Interessant vor diesem Hintergrund ist, dass sich der Adria Aviva Lite an anderen Stellen sogar ein wenig Luxus leistet: Für den deutschen Markt exklusiv ist der gut verarbeitete GfK-Aufbau mit einer neuartigen Innenverkleidung aus Symalite, die anmutet wie Filz, aber aus Kunststoff ist.
Weil GfK mehr wiegt als das in anderen Ländern serienmäßige Hammerschlag-Sandwich, stellt ihn Importeur Reimo auf ein 1.000-Kilo-Chassis mit Alufelgen, aber ohne automatische Bremsnachstellung. Des Weiteren ist ein Kompressor-Kühlschrank mit 83 Liter Volumen und beidseitigem Türanschlag an Bord sowie ein ansehnliches Bad mit Klo und Dusche.
Zwar muss die Besatzung – der Lite ist für eine bis zu vierköpfige Familie konzipiert – auf eine Heizung verzichten, nicht aber auf warmes Wasser in Bad und Küche; übrigens die einzigen beiden Grundrissmodule, die aus einem Holzkorpus bestehen.
Ausstattung
Wo andere Caravans Schränke, Fächer und Truhen aus Holz haben, finden sich im Aviva Lite sechs Hängetaschen, ein Kleidersack anstelle eines Kleiderschranks und sieben Kunstoffboxen mit Deckel. Diese besorgt sich Adria dort besorgt, wo weltweit über 770 Millionen Menschen jährlich Möbel und Nippes kaufen: bei Ikea.
Die Textilmöbel haken sich in quer verspannte Holzstäbe und lassen sich dank des Tragegriffs zu Hause mit einer erstaunlichen Menge Klamotten befüllen und in den Wagen bringen. Während der Fahrt sichern Reißverschlüsse den Inhalt, vor Ort hält die Taschen ein Magnetstreifen im Saum zu. Bleibt eine Tasche leer, komprimiert man sie einfach.
Das ist pfiffig und praktisch. Die Stauboxen unter den Sitzbänken werden von Expandern gesichert. Leicht verrutschen tun sie dennoch, da zwischen den Boxen untereinander und den Gummistrippen kein Formschluss entsteht.
Bänke und Betten ohne Truhen verlangen freilich andere Konstruktionen. Und die sind so rustikal wie simpel: Die Sitzpolster liegen auf Sperrholzplatten, die wiederum auf dicke Holzstangen geschraubt sind. Die Stangen liegen in halbrunden Lagern. So lassen sich die leichten Sitzflächen easy hochklappen und sogar ganz herausnehmen. Selbiges gilt für die Kinderbetten.
Komfort
Doch die Medaille hat eine Kehrseite: Der Sitzkomfort auf der Dinette im Bug ist, hauptsächlich wegen der schmalen Rückenpolster, bescheiden. Auch die Liegefläche, die durch das Absenken des schweren Tisches mit seinem in diesem Prototyp schlecht lackierten Stahl-Scherengestell und das Ausbreiten der Polster entsteht, ist weit davon entfernt, ein gutes Bett zu sein: Breite Ritzen zwischen den unterschiedlich hohen Polsterteilen vereiteln ohne separaten Topper, der nicht angeboten wird, jede bequeme Schlafposition.
Die Kinderbetten basieren ebenfalls auf Stangen, Platten und acht Zentimeter dünnen Schaumstoffmatratzen. Freilich bleiben sie dadurch leicht – doch das Gewichtslimit von 70 Kilo und der auch hier wenig ausgeprägte Komfort samt fehlender Unterlüftung zeigen die Grenzen dieser Konstruktion. Im Übrigen fehlt es auch an einer Fahrtsicherungsmöglichkeit für den Tisch.
Angesichts des Preises von über 16.000 Euro (mit Fracht und Papieren) fragt man sich auch, warum kein Budget für Licht übrig war: Nur im funktionalen Bad mit seiner soliden hohen Duschwanne hängt eine Lampe an der Decke und der Spiegel ist hinterleuchtet. Für den gesamten Rest des Wagens, also Küche, Kinderbetten und Sitzgruppe, sollen zwei lose beigelegte Akku-Klemmspots und eine Akku-Stehlampe genügen. Man könnte die Idee gut finden, wenn es a) ein paar mehr Lampen wären und es b) funktionale Klemmplätze für die Spots gäbe.
An USB-Buchsen und Steckdosen hat Adria indes nicht gespart. Zwar wird eine 230-V-Steckdose von der serienmäßigen Mikrowelle belegt, der Rest ist aber überlegt positioniert und daher nutzbar. Da Adria den Aviva Lite als "Elektro"-Caravan deklariert, gibt es ab Werk eine Autarkvorbereitung mit Ladegerät und Anschlüssen für eine Bordbatterie, die der Händler einbaut. Zum Serienanlauf soll es zusätzlich eine Solaranlage geben, die schon im Werk montiert wird.
Dass Adria keinen Herd einbaut oder beilegt, hat laut Reimo mit der Homologation zu tun. Möglicherweise wird der Lite als Nutzanhänger zugelassen, was Vorteile bei der 100er-Zulassung brächte. Wer kochen will, muss sich also ein Induktionskochfeld oder einen Kartuschenkocher (oder beides) besorgen.
Der Platz im Küchenunterschrank, der sich von vorn und vom Eingang aus erreichen lässt, genügt fürs Nötigste. Auch oben passt wenig rein, weil da ja die Mikrowelle ist. Zu den beinahe luxuriösen Details gehören der solide Wasserhahn und die tiefe, rechteckige Edelstahlspüle.
Wie gut Adrias Gespür für Praktisches und Funktionales eigentlich ist, zeigt der Bugkasten: Zwei starke Gasdruckaufsteller stemmen den soliden Deckel nach oben. Zum Vorschein kommen nicht nur vier weitere Transportboxen und der Abwassertank dort, wo üblicherweise die Gasflaschen stehen, sondern an der Innenseite der Klappe auch eine dreisaitige Wäscheleine. Einfach, genial!
Daten und Messwerte
Karosserie
- Aufbau: Wände GfK-Sandwich mit EPS-Schaumisolierung (22,9 mm). Dach GfK-Sandwich mit EPS-Dämmung(23,8 mm), Boden Sperrholz-Sandwich mit EPS-Dämmung (40 mm). Deichselkasten aus ABS, Deckel an Schwenkbeschlag mit Wäscheleine und vier Stauboxen. Zweiteilige Aufbautür 171 x 52 cm, Einstiegshöhe 47 cm. Anbauteile: einteiliger Heckleuchtenträger, aufgesetzte Rangiergriffe. Aufgesetzte Rangiergriffe am Bug.
- Fenster/Hauben: 7 Ausstellfenster mit Rastaufstellern und Plisseerollo-Verdunkelung,Panorama-Dachfenster Midi-Heki.
Möbel
- Material/Beschläge: Textile, herausnehmbare und faltbare Hängeschränke sowie Kleiderschrank mit Reißverschlüssen und Magnetsaum, eingehängt in Holzstangen, Küchenblock mit zwei Türen und Hakenschnappverschluss, Küchenoberschrank Schiebetür. Badkorpus aus Sperrholz, Badtür mit Klinke und Fallenschloss.
Bordtechnik
- Wasseranlage: 40-Liter-Frischwassertank mit Tauchpumpe, 230-V-Warmwasserbereiter Truma-Therme (5 Liter).
- Elektrik: Umformer Schaudt CV-304, 340 Watt, Batterieladegerät 17 A, Bordbatterie 90 Ah, 5 Steckdosen (Küche, 2 Sitzgruppe, Mikrowelle, Badaußenwand), 4 Doppel-USB-Anschlüsse (Badaußenwand, 2 Sitzgruppe, Küche).
- Beleuchtung: 1 feste Deckenleuchte Bad, 2 Akku-Klemmspots, 1 Akku-Standleuchte, Vorzeltleuchte.
- Küchenausstattung: Edelstahl-Rechteckspüle mit Hebelmischer. Kühlschrank Dometic RCS 10.5 T mit 83 L Nutzinhalt.
- Sanitär: Thetford-Banktoilette C 220. Schalenwaschbecken mit Hebelmischer und ausziehbarer Brause. Duschvorhang.
Preise und Ausstattung
Grundpreis: 15.799 Euro
Testwagenpreis: 16.946 Euro
- TÜV/Zulassungsbescheinigung II: 149 Euro
- Überführungspauschale: 699 Euro
- ✘ Autarkvorbereitung (2 kg): ✔ 299 Euro
- ✘ Bordbatterie (20 kg): ✔ Händlerpreis
- Ersatzrad (19 kg): 269 Euro
- Fliegenschutztür an Eingangstür oben (2 kg): 199 Euro
- ✘ Panoramadachhaube Dometic Midi-Heki (5 kg): ✔ 199 Euro
- Solaranlage (ca. 15 kg): noch nicht bekannt
✘im Testwagen enthalten; ✔empfehlenswert
Das fiel uns auf
(+) Küchenregal von vorn und vom Eingang erreichbar: Schlauer Trick, der aufgrund guter Schlösser funktioniert.
(+) Nach Deutschland kommt der Aviva Lite mit gut verarbeitetem GfK-Aufbau nebst LED-Rücklichtern.
(+) Wäscheleine an der Innenseite des Deckels, hängende Boxen: So praktisch kann ein Bugkasten sein.
(+) (-) Kinderbetten ohne Lattenroste, ohne Lichter, ohne Ablagen. Dafür schnell herausnehmbar.
(-) Schwerer Scherentisch im Prototyp mit schlecht lackiertem Stahlgestell. Keine Fahrtsicherung ...
(-) ... weshalb die Sockel in der Sitzgruppe so aussehen. Möglicherweise wird noch nachgebessert.
Wertung
maximal 5 Punkte möglich
- Wohnen: 2,4 Punkte
- Beladen: 1,9 Punkte
- Technik: 2,2 Punkte
- Fahren: 2,8 Punkte
- Preis und Service: 2,2 Punkte
Adria Mode im Test
Auch den Adria Mode charakterisieren als Sets erhältliche, herausnehmbare Funktionsmodule. Dadurch bietet er sich als kongenialer Partner für den Aviva Lite oder jeden anderen (Kompakt-) Wohnwagen geradezu an. Wer den Citroën Spacetourer überhaupt noch als Diesel kaufen will, muss ohnehin zum Wohnmobil-Händler gehen: Autohäuser bieten den Van nämlich nur noch als Elektroversion an, die Diesel werden exklusiv an wenige Ausbauer geliefert.
Die stärkste Version des Zweiliter-Diesels darf, serienmäßig mit 8-Gang-Automatik gekoppelt, zwei Tonnen ziehen, hat mit 177 PS und 400 Newtonmeter mit dem Floh am Haken also leichtes Spiel. Das schlägt sich nicht nur in quirligen Fahrleistungen, sondern auch in Verbräuchen nieder, die die Zehn-Liter-Marke nie überspringen.
Doch zurück zum Grundkonzept, das man so zum Beispiel auch vom VW California Beach kennt: Der Mode ist in Grundausstattung ein ganz normaler Fünf- oder auf Wunsch Achtsitzer mit einem Aufstelldach mit Bett von SCA, einer Bordbatterie, die in die Ersatzradaussparung abgesenkt wurde. Außerdem gibt es ein Induktionskochfeld, das aus der mit Steckdose versehenen Seitenverkleidung auf die Kofferraumkante klappt. Dort sollte man tunlichst nichts anbraten, wenn man sich den Teppich nicht versauen will. Und herausnehmen kann man den Herd nicht, weil dann die Wohnmobilzulassung passé wäre.
Ausstattungskonzept
Schon in Grundausstattung würde der Mode also als Ausweich-Zimmer mit Kochnische für ein bis zwei Personen funktionieren – bei 1,20 Metern Bettbreite im ausreichend komfortablen Dachgeschoss (die Matratze rutscht zudem ein wenig auf dem Tellerfeder-Unterbau) muss man sich mögen.
Deutlich erweitern lässt sich das Einsatzspektrum aber mit einem 449 Euro teuren Taschenset, das aus zwei großen und zwei kleinen Beuteln besteht. Die großen lassen sich an je zwei dezenten Haltern an der Decke vor der Heckklappe oder wahlweise auch an der vorderen Dachkante des aufgestellten Schlafdaches einhängen, die beiden kleinen haften mit Klettverschlüssen an Blenden an den hinteren Fensterausschnitten.
Bis zu zehn Kilogramm Gepäck dürfen in die großen Taschen mit je drei unterteilten Fächern, die vor der Fahrt jedoch abgenommen und anderweitig untergebracht werden müssen. Zusätzliches Kühlvolumen in Form einer Kompressorkühlbox und eine rudimentäre Outdoor-Spüle mit Frisch- und Abwasserkanister, Tauchpumpe und Akku beinhaltet das Küchenboxen-Set für 1.399 Euro.
Beide Elemente stecken in robusten Nylontaschen mit Tragegriff. Im gleichen Design gehalten sind die zwei robuste Stauboxen mit abnehmbaren und geöffnet am Rand einhängbaren Deckeln, die zusammen sportliche 879 Euro kosten und auch als Beistelltisch draußen gute Dienste leisten.
Wer zwei zusätzliche Schlafplätze braucht und 1.000 Euro übrig hat, bestellt das Einbaubett fürs Erdgeschoss mit. Dessen Metallrahmen wird mit Rändelschrauben in den Sitzschienen verankert. Der vordere Teil des Unterbaus ist ein- und ausschiebbar, wodurch sich das Bett über die mit drei Handgriffen umgeklappten Rückenlehnen legt.
Über dem Laderaum besteht die Bettverlängerung aus einem federnden Netz und zwei Beinen, die aus ihren Sicherungshalterungen ausgehakt und dann heruntergeklappt werden. Damit die Beine auf der Ladekante stehen, muss man sie jedes Mal ein wenig nach innen biegen – lange geht das nicht gut. Vermutlich handelt es sich aber um eine Ungenauigkeit, die dem frühen Entwicklungsstadium des Vorführmodells geschuldet ist.
Wer nicht mit Familie unterwegs ist und die Rücksitze für noch mehr Stauraum ausbaut, was im Handumdrehen erledigt ist, kann das Einbaubett trotzdem nutzen. Einfach die zwei beigelegten Beine anschrauben – fertig. Ein paar Minuten länger dau-ert es, das zusätzliche Nachtlager auszuräumen und einzubauen.
Wie der Adria Aviva Lite muss sich aber auch der Mode kritische Fragen zur Preisgestaltung stellen lassen. Schon in Grundausstattung ist er über 15.000 Euro teurer als ein vergleichbarer Pössl Vanster. Wer beim Adria Mode "most in" geht, landet bei satt über 70.000 Euro; für ein paar hundert Euro mehr gibt es bereits einen elegant und voll möblierten Mercedes Marco Polo Edition.
Die Kombination aus Light-Camper und kompaktem Caravan hat enormen Charme: Auf dem Campingplatz vervielfältigt sich der Schlaf- und Aufenthaltsraum, der Bus steht als separater Fluchtwagen bereit und macht auch als Zugwagen eine gute Figur. Mit Fokus auf Aviva Lite und Mode muss man sagen, dass sich auch die Modularität der beiden ergänzt. Aber: Der Lite müsste etwas ausgefeilter sein – günstiger werden sollten beide. Denn Sympathie und Faszination allein machen in dieser Fahrzeugklasse noch keine Groschen locker.
Daten und Preise Adria Mode
- Aufbau: Stahlblechkarosserie ohne Isolierung, 2 Schiebetüren, Heckklappe mit separat öffnendem Heckfenster. SCA-Aufstelldach mit GfK-Dachschale und aufstellbarem Bett 195 × 120 cm, 2 Touchs-Spots.
- Ausbau: Drehbare und beheizte Vordersitze, Rücksitzbank (2er-Einheit und Einzelsitz in Bodenschienen, mit umklappbarer Rückenlehne). 2 Fenstertaschen, 2 tragbare Hängetaschen hinten, 1 tragbare Kühlbox, 1 tragbare Küchenbox mit Frisch- und Abwassertank, Tauchpumpe und Akku. Zwei tragbare Staukisten. Entnehmbares Einbaubett (130 × 210 cm).
- Bordtechnik: Dieselheizung Webasto Airtop, Bordbatterie 100 Ah mit Ladegerät und Booster, 1 230-V-Induktionskochfeld.
- Basisfahrzeug: Citroën Spacetourer dCi 180, Vorderradantrieb, 8-Gang-Wandler-Automatikgetriebe, Hubraum 1997 cm², Leistung 132 kW (177 PS), max. Drehmoment 400 Nm (Serie: dCi 145, 106 kW (145 PS), 340 Nm, 6-Gang-Schaltgetriebe).
Maße und Gewichte
- Länge x Breite x Höhe: 499 × 192 × 200 cm
- zulässiges Gesamtgewicht: 3.100 kg
- Leergewicht (gewogen): 2.258 kg
Preise und Ausstattungen
Grundpreis: 60.199 Euro (dCi 180)
- Metalliclack 1.499 Euro, Küchenboxen 1.399 Euro, Stauboxen 879 Euro, Stautaschen (2 x klein, 2 x groß) 449 Euro, Einbaubett unten 999 Euro, Anhängerkupplung 699 Euro, Markise 1.599 Euro, Fensterverdunklungen 599 Euro.
Farbe: Schwarz: Serienausstattung; Ocker: Sonderausstattung © Caravaning
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