• Das Problem ist so alt wie die Jeans selbst: Sitzt sie oben, stimmt unten die Länge nicht.
  • Für kleine Frauen ist der Griff zur Schere respektive der Gang zum Schneider längst zur Routine geworden.
  • Mit einigen Tricks lässt sich dieser künftig sparen.

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Eine gute Vorbereitung ist beim Hosenkauf das A und O: Bevor man anfängt, Kleiderläden oder Onlineshops zu durchstöbern, ist es hilfreich, seine Maße zu kennen. Damit ist nicht nur die Größe, sondern auch die Innenbeinlänge gemeint. Um diese zu ermitteln, wird am besten eine bereits vorhandene, gutsitzende Jeans vom Schritt zum Saum vermessen. Alternativ ist das Maßnehmen auch direkt am Körper möglich.

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Die passende Jeans finden - so geht's

Danach beginnt die Suche. Am einfachsten ist das Herausfiltern von sogenannten "Petite"-Kollektionen. Sie sind speziell für kleinere Frauen entworfen worden und lassen sich mit wenigen Mausklicks anzeigen.

Andere Labels arbeiten mit durch einen Schrägstrich getrennte Weiten- und Längenangaben. Gemessen in Inches (1 Inch entspricht 2,54 Zentimetern), bezieht sich dabei die erste Zahl auf die Bundweite und die zweite auf die Beinlänge. Je kleiner die hintere Nummer, desto kürzer die Jeans.

Bietet die Lieblingsmarke keine solchen Designs an, besteht die Möglichkeit, auf ein Cropped- oder Ankle-Modell auszuweichen. Eine reguläre 7/8-Jeans fungiert bei kürzeren Beinen als lange.

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Doppelt hält besser

Wer diese Saison besonders im Trend liegen möchte, wählt eine Jeans mit dunkler Waschung und kombiniert sie mit dem passenden Oberteil zum Ganzkörper-Denim-Look. So gesehen bei Dior, Saint Laurent oder Armani.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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