Nach Einschätzung von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron stehen die Briten unter Druck - und haben noch drei Möglichkeiten offen.
Zunächst könnten sie sagen, es gebe keinen Austrittsvertrag, sagte Macron. "Das macht allen Angst." Die ersten Verlierer dabei seien die Briten selbst.
Bei einer anderen Option könnten die Briten versuchen, die mit den übrigen EU-Partnern erzielten Ergebnisse zu verbessern, um dann erneut abzustimmen. Er vermute, dieser Weg könnte gewählt werden - "ich kenne sie (die Briten) ein wenig." Er sei aber nicht sonderlich davon überzeugt, denn beim Brexit-Deal sei man schon zum Äußersten gegangen.
Bei Ausweg Nummer Drei würden die Briten mehr Zeit in Anspruch nehmen: "Vielleicht werden sie die Europawahlen (im Mai) überspringen, um zu versuchen, etwas anderes zu finden", meinte der 41-Jährige.
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