Eine Panne am Regierungsflugzeug von Kanzlerin Angela Merkel sorgt dafür, dass sie nicht rechtzeitig zum G20-Gipfel in Buenos Aires ankommt. Nach bisherigen Erkenntnissen der Luftwaffe war es aber keine Sabotage.

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"Es gibt überhaupt keinen Hinweis auf einen kriminellen Hintergrund", sagte ein Sprecher der Luftwaffe am Freitagmorgen der Deutschen Presse-Agentur.

Man gehe von einem Fehler in einer elektronischen Verteilerbox aus, die sowohl die Funkanlage als auch das System zum Ablassen des Kerosins steuere. Das System zur Satellitenkommunikation hänge dagegen an einer anderen Verteilerbox.

Wegen der Lage sei entschieden worden, nicht nach Berlin zurückzukehren, sondern auf dem Flughafen Köln/Bonn zu landen. (ff/dpa)

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