Glück im Unglück für den ehemaligen Bundespräsident Joachim Gauck. Der 79-Jährige ist am Freitagnachmittag vor dem Ostseebad Wustrow mit einem Segelkutter in Seenot geraten. Gauck konnte aber unverletzt aus dem Wasser gerettet werden.

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Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck ist am Freitagnachmittag vor dem Ostseebad Wustrow (Mecklenburg-Vorpommern) mit einem kleinen Segelkutter gekentert. Wie das Bundeskriminalamt (BKA) bestätigte, ist der 79-Jährige aus dem Wasser gerettet worden. "Herr Gauck ist unverletzt und wohlauf", sagte eine Sprecherin.

Das Seenotrettungsboot "Barsch" barg ihn aus dem Bodden. Die örtliche Feuerwehr und ein Hubschrauber waren auch im Einsatz. Das Personenschutzkommando von Gauck war an Land vor Ort, bestätigte das BKA. Zuvor hatte die "Ostseezeitung" über den Notfall berichtet.

Gauck ist in Rostock geboren und in Wustrow aufgewachsen. Bis 2017 war der ehemalige Pastor fünf Jahre lange Bundespräsident. (br/dpa)

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