Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat "Falschinformationen" und "erfundene Szenarien" mit Blick auf Gerüchte über seine Frau Brigitte angeprangert.
"Das Schlimmste ist, dass die Menschen es am Ende glauben, und einen damit verärgern, bis in das Privatleben hinein", sagte Macron am Freitag in Paris.
Er spielte damit auf Beiträge in Online-Netzwerken an, die sich seit seiner Wahl 2017 verbreitet hatten und in denen behauptet wird,
Macron forderte eine Stärkung der "digitalen öffentlichen Ordnung". Online-Netzwerke seien ein "perfekter Ort für die Verbreitung der verrücktesten Ideen", sagte er. Dafür gebe es noch immer keine ausreichenden Regeln.
Macron hatte zuvor am Internationalen Frauentag gemeinsam mit Justizminister Eric Dupond-Moretti die Aufnahme der "Freiheit zur Abtreibung" in die französische Verfassung in einer Zeremonie besiegelt. © AFP
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