Sportkleidung muss richtig gewaschen werden, damit sie lange hält und ihre Funktion erhalten bleibt. Aber wie geht das eigentlich und worauf muss ich beim Waschen meiner Radbekleidung achten? Fabian Wolski, Managing Director bei Future Stories, erklärt, worauf es beim Waschen von Funktionsbekleidung ankommt und wie man typische Fehler vermeidet.
Sportbekleidung ist beim Fahrrad fahren unverzichtbar – sie sorgt für Komfort, leitet Feuchtigkeit ab oder hält uns trocken. Für uns Radfahrerinnen und Radfahrer ist sie manchmal sogar ein täglicher Begleiter.
Doch wie wäscht man Sportwäsche am besten? Wir haben den Experten Fabian Wolski gefragt. Im Interview gibt er wertvolle Tipps, wie man seine Sportkleidung optimal wäscht und langfristig frisch und funktional hält.
Von der Wahl des Waschmittels über die richtige Temperatur bis hin zur Frage, ob Spezialwaschmittel wirklich nötig sind, gibt er Antworten auf die häufigsten Fragen. Außerdem verrät er, wie man unangenehme Gerüche loswird, empfindliche Membranen schont und die Lebensdauer der Sportbekleidung verlängert.
Das bedeuten die Waschsymbole im Etikett
Die kleinen Waschsymbole auf den Etiketten sind der Schlüssel: Sie verraten dir, wie du Trikots, Shorts und Jacken richtig behandelst, damit sie auch nach vielen Ausfahrten noch top in Form sind.
Aber weißt du auch, welches Symbol wofür steht? In unserem Artikel zeigen wir dir, was die Symbole bedeuten und helfen dir, dich im Dschungel aus Dreiecken, Quadraten und Buchstaben zurechtzufinden. © Bike-X
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