Wir alle haben ein Recht auf Nahrung. Zumindest sollte es so sein. Denn noch immer haben beinahe 800 Millionen von Menschen weltweit nicht genügend zu essen.

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Frauen und Kinder sind besonders betroffen. Und das ist dramatisch, denn mangelernährte Mütter bringen mangelernährte Babies zu Welt. Dieser Teufelskreis lässt sich nur durch frühzeitige Intervention durchbrechen.

Wieso gibt es immer noch Hunger auf der Welt?

45 Millionen Kinder unter fünf Jahren weltweit sind derzeit akut mangelernährt. Faktoren wie Krieg, Naturkatastrophen oder der Klimawandel verstärken Hungersnöte weiter, etwa weil Menschen aufgrund der um sie herrschenden Gewalt fliehen müssen. Ernten und Lebensmittelvorräte werden durch Extremwetterereignisse wie Wirbelstürme oder Überschwemmungen zerstört und lassen die Menschen vor dem Nichts zurück. Länder, in denen bereits große Armut herrscht, sind meist noch heftiger von Hungersnöten betroffen, wie beispielsweise derzeit Sudan, Niger oder Gaza.

Mangelernährung - eine große Gefahr

Wenn Kinder nicht genügend zu Essen haben, leiden sie meist auch an Mangelernährung. Sie sind somit anfälliger für Krankheiten, wie zum Beispiel Lungenentzündungen, Masern oder Durchfallerkrankungen. Durch häufiges Kranksein und die mangelnden Nährstoffe werden sie immer schwächer. Mangelernährte Kinder haben ein neunmal höheres Sterberisiko als gesunde Kinder.

Was können Sie dagegen tun?

Eine gute Nachricht: Mit einer Spende können Sie UNICEF im Kampf gegen lebensbedrohlichen Hunger und Mangelernährung unterstützen:

  • Mit 64 Euro kann UNICEF 1.000 Tagesrationen oraler Rehydratationssalz-Lösung (ORS) bereitstellen, mit der Kinder mit Durchfallerkrankungen effektiv behandelt werden können
  • Mit 70 Euro können 3.000 Tütchen Mikronährstoff-Pulver mit Vitaminen und Mineralien bereitgestellt werden
  • 144 Euro können 450 Päckchen Erdnusspaste gegen Mangelernährung gewährleisten

Jetzt spenden

Die kontinuierliche Nothilfe von UNICEF in Hungerkrisen, zum Beispiel im Jemen, im Südsudan oder Äthiopien ist entscheidend – auch wenn diese Krisen nicht immer im Licht der Weltöffentlichkeit stehen. Durch eine Patenspende unterstützen Sie Kinder weltweit regelmäßig.

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Verwendete Quellen:

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