In der Demokratischen Republik Kongo arbeiten etwa 40.000 Mädchen und Jungen im Bergbau. Die meisten von ihnen in der Kobaltproduktion, die 60 Prozent des weltweiten Bedarfs deckt und beispielsweise für Mobiltelefone oder Elektroautos benötigt wird.

Bergbau in Kobaltminen: kein Ort für Kinder!

Kinder, die in Minen arbeiten.
Eine Junge sucht in Erde nach wertvollen Mineralien und Metallen, Kalolo, Demokratische Republik Kongo. © UNICEF 2021/UN0473509

UNICEF fördert in den Abbaugebieten Zugang zu Bildung, damit Kinder zur Schule gehen können. Mitarbeitende unterstützen Jugendliche dabei, eine andere Ausbildung zu finden, um den Minen zu entkommen. UNICEF setzt zudem auf mobile Kliniken sowie Programme, um gefährdete Kinder zu schützen.

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Teaserbild: © UNICEF 2021/UN0473509