Einsame Insel bei Tahiti: Mit paradiesischen Traumstränden, kristallklarem Wasser und einer Jahresdurchschnittstemperatur von 27 Grad lockt die zu Französisch Polynesien gehörende Südseeinsel Tahiti alljährlich rund 250.000 Urlauber an.
Glasklares Wasser bei Moorea: Auch die umliegenden Inseln Französisch Polynesiens laden zu einer Erkundungstour ein. Moorea, die 122 Quadratkilometer große Schwesterinsel Tahitis, ist nur durch eine 17 Kilometer breite Meerenge von Tahiti getrennt.
Palmenwäldchen: Atoll Huahine: 175 Kilometer nordwestlich von Tahiti liegt das Atoll Huahine, dessen Landfläche gerade mal 74 Quadratkilometer beträgt. Insgesamt 5.999 Einwohner nennen die kleine Insel ihr Zuhause.
Ideal für Bootstouren: Raiatea: Auf der 220 Kilometer nordwestlich von Tahiti gelegenen Insel Raiatea kann man eine Bootstour auf dem Faaroa-Fluss, dem einzigen schiffbaren Fluss Französisch Polynesiens, machen.
Blau in Blau: Französisch Polynesien: Französisch Polynesien besteht aus insgesamt 130 Inseln und Atollen - darunter das Tuamotu Atoll (Foto) - und erstreckt sich über eine Gesamtfläche von vier Millionen Quadratkilometern mit einer Landfläche von rund 4.000 Quadratkilometern.
Echte Kerle: Steineheber auf Tahiti: Auch kulturell hat die Inselgruppe viel zu bieten. Eine Tradition, die dort auch heute noch praktiziert wird, ist beispielsweise das Steineheben.
Sportlich: "Hawaiki Nui Vaa'a": Beim sogenannten "Hawaiki Nui Vaa'a" handelt es sich um ein Kanu-Rennen, das seit 1992 alljährlich im November ausgetragen wird. Über 2.500 Kanuten treten bei dem dreitägigen Rennen gegeneinander an und legen dabei von Huahine über Raiatea und Taha'a bis Bora-Bora eine Strecke von knapp 130 Kilometern zurück.
Feurig: der Himmel über Tahiti beim Sonnenuntergang: Nach einem erlebnisreichen Tag auf einer der Trauminseln Französisch Polynesien kann man einen atemberaubenden Sonnenuntergang bewundern.
