Die einsamsten Strände

Urlaub fernab des Massentourismus ist auch in der heutigen Zeit noch möglich. Das Reiseportal "lastminute.de" hat einige einsame Strände ausgemacht, an denen sich Touristen noch nicht die Füße platt treten. Das ist zum Beispiel am Matemwe Beach auf Sansibar so. Große Hotel-Resorts sucht man hier vergebens und so kann man die Natur ganz ohne Massentourismus-Feeling erleben. Stattdessen finden Urlauber hier einen langen weißen Strand und kristallblaues Wasser.

Wegen seines hohen Quarzgehalts (99,7 Prozent) ist der Whitehaven Beach an der Ostküste Australiens weltbekannt. Er gilt deshalb als weißester Strand der Welt. Mit einer Länge von acht Kilometern findet sich dort dennoch immer ein einsames Plätzchen.

Die Insel Grenada ist längst zum beliebten Reiseziel - auch von Pauschaltouristen - geworden. Allerdings gibt es auch hier noch Fleckchen, an denen man kaum andere Menschen trifft. Beispielsweise La Sagesse Beach im Süden. Dort wartet ein feinsandiger Bilderbuchstrand auf Touris, die die Einsamkeit suchen.

Der Strand Anse Source d' Argent auf den Seychellen ist wohl einer der am meisten fotografierten Strände der Welt. Weil er aber nur über einen längeren Fußweg zu erreichen ist, findet man trotzdem immer ein Plätzchen für sich alleine.

Hawaii ist längst zum Inbegriff der Pazifik-Romantik geworden. Unzählige Touristen bevölkern ganzjährig die Inseln. Am Lumahai-Beach auf Kauai kann man dem Gedränge entfliehen. Er liegt zwischen Haena und Princeville und ist nur über einen schmalen Dschungelweg erreichbar.

Malaysia verfügt insgesamt über 4.800 Kilometer Küste. 1,5 davon entfallen auf den Strand Datai Bay im Norden der Insel Langkawi. Der perfekte Ort für alle, die gerne Streß und Alltag hinter sich lassen wollen.