Die Strompreise waren dieses Jahr hoch wie nie – und fallen endlich wieder. Wer jetzt zum richtigen Stromanbieter wechselt, kann eine Menge Geld sparen. Das geht auch, wenn man zu einem Top-Ökostrom-Anbieter wechselt.

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Was noch Anfang 2023 undenkbar schien, ist inwischen wieder Realität: Dank fallender Strompreise gibt es viele Neukundentarife, die günstiger sind als die Preisbremse von 40 Cent. Darum kann jetzt ein sehr guter Zeitpunkt sein, deinen Stromanbieter zu wechseln. Checke dazu einfach auf deiner Stromrechnung oder direkt bei deinem Anbieter, was dich aktuell eine Kilowattstunde kostet.

Selbst einige Top-Ökostromanbieter liegen mit ihren Tarifen unter der Strompreisbremse.
Z.B: Bürgerwerke (36,21 ct/kWh), Naturstrom (34,90ct/kWh) und Green Planet Energy (35,80 ct/kWh). Die Preise unterscheiden sich lokal etwas, diese haben wir beispiehaft für München herangezogen. Wenn du Impact mit deinem Wechsel zu Ökostrom erreichen willst, machst du mit einem dieser Anbieter alles richtig, lies mehr dazu weiter unten im Text.

Wenn dir der Preis wichtiger ist als der beste Impact:

Hierfür bieten wir, zusammen mit unserem Partner "Mut zum Wechseln" einen Strompreis-Vergleich unter https://stromvergleich.utopia.de. Du findest hier auch Ökostrom-Anbieter, bei denen die Kilowattstunde aktuell nur um die 27 Cent kostet.

Alle Anbieter, die in unserem Stromvergleich auftauchen, müssen mindestens eines der renommierten Siegel Grüner Strom oder ok-power bzw. ok-power-plus führen, die dem Anbieter einen echten Mehrwert für die Energiewende bescheinigen. Was kann einen Anbieter im Rechner von den Top-Ökostrom-Anbietern unterscheiden? Ein Manko kann z.B. sein, dass ein Anbieter in seinem aktuellen Gesamtstrommix noch einen Anteil an Graustrom hat.

Kurzanleitung: Stromanbieter wechseln: So geht’s

Utopia zeigt dir, wie leicht der Umstieg auf erneuerbare Energien gelingt:

Ökostrom-Tarif wählen:
→ Nimm einen der Anbieter aus unserer Liste Ökostrom-Vergleich: Was diese 7 Tarife anderen voraus haben. Vorsicht bei konventionellen Preisvergleichssystemen wie Verivox, Check24 & Co.: Dort spielt die Qualität der vorgeschlagenen Ökostrom-Anbieters oft nur eine geringe Rolle, Boni und andere Lock-Hinweise hingegen eine große. Wenn dir der Preis wichtig ist, dann lies: Strompreise vergleichen: Das sind die günstigsten Öko-Stromanbieter.

Ökostrom-Bedingungen prüfen:
→ Es gibt natürlich auch bei Ökostrom-Tarifen Kündigungsfristen, Zahlungsmodalitäten, Preisgarantien, Regionalbezug, Stundentarife und so weiter. Achte bei jedem Stromanbieterwechsel darauf, denn sie alle haben Auswirkungen auf den Preis. So lassen sich Anbieter, die lange (Niedrig-)Preisgarantien bieten, diesen Service an anderer Stelle (z.B. beim Grundpreis) bezahlen.

Ökostrom-Antrag stellen:
→ Übertrage deine Daten (Stromverbrauch, Adress- und Kontodaten) auf der Website des von dir gewählten Ökostrom-Verkäufers in das Onlineformular ("Antrag zur Stromlieferung"). Schick den Antrag dann nach einer sorgfältigen Prüfung samt einer Kopie deiner letzten Stromrechnung (vor allem: Angabe deiner Stromzählernummer) an deinen neuen Anbieter. Den Rest erledigt dann dein neuer Stromanbieter für dich.

Ausführliche Anleitung: Stromanbieter wechseln – was du beachten musst

Man kann nicht viel falsch machen: So wechselst du in 5 einfachen Schritten zu Ökostrom:

1. Stromrechnung heraussuchen

Such deine letzte Stromrechnung heraus: Du benötigst unter anderem die Angabe deines bisherigen Jahresverbrauchs in Kilowattstunden. Mit diesem bisherigen Jahresverbrauch kannst du später einen Tarifrechner benutzen, um den für dich passenden Ökostrom-Anbieter zu finden. Typisch sind Werte zwischen 1500 (Single) bis 4000 kWh (Familie) pro Jahr.

Auf deiner Stromrechnung sollten auch deine Kundendaten bei deinem aktuellen Stromversorger stehen, die du bei einem Wechsel unter Umständen angeben musst (zum Beispiel deine bisherige Kundennummer).

Schreib von der letzten Stromrechnung außerdem die Nummer deines Stromzählers ab, denn alle Stromlieferanten benötigen diese spätestens beim Umstieg.

2. Öko-Stromanbieter wählen: Impact und Kosten abwägen

Die Wahl des optimalen Stromanbieters hast immer du selbst. Dein Impact fällt aber unterschiedlich groß aus, je nachdem, wen du wählst – dein Geldbeutel spielt dabei ebenfalls eine Rolle:

Großer Impact: "Ich will zu einem Top-Stromanbieter wechseln."
Wenn du über einen Wechsel zu Grünstrom nachdenkst, empfiehlt dir Utopia derzeit (Stand 3/2023) diese Ökostrom-Anbieter (in alphabetischer Reihenfolge): Die Bürgerwerke, EWS Schönau, Fair Trade Power, Green Planet Energy , Naturstrom und Polarstern.

Vorteil: Sie erfüllen anspruchsvolle Kriterien. Und: Sie nehmen zurzeit Kund:innen an (was leider nicht bei allen Anbietern der Fall ist). Details im Beitrag Ökostrom: 6 empfehlenswerte Anbieter:

Mittlerer Impact:
"Ich will besseren Ökostrom, muss aber auch auf den Preis achten."
Hierfür bieten wir, zusammen mit unserem Partner "Mut zum Wechseln" einen Strompreis-Vergleich unter https://stromvergleich.utopia.de.

Vorteil: Alle Anbieter, die in unserem Stromvergleich auftauchen, müssen mindestens eines der renommierten Siegel Grüner Strom oder ok-power bzw. ok-power-plus führen, die dem Anbieter einen echten Mehrwert für die Energiewende bescheinigen. Unser Preisvergleich hilft dir, unter allen Anbietern den günstigen herauszufinden.

Fragwürdiger Impact:
"Ich will Ökostrom, aber möglichst einfach."
Eine Idee ist hier, einfach auf den Ökostromtarif deiner Stadtwerke umzusteigen. Das ist meist wunderbar einfach – und besser als nichts. Aber: Der günstigste Weg ist das nicht immer. Und: Der Ökostrom erfüllt häufig nur Minimalkriterien, dein Impact wird also geringer. Es gibt aber auch Ausnahmen, also gute und bessere Stadtwerke-Angebote. Utopia rät: Prüfen, welche Kriterien deine Stadtwerke erfüllen; achte dabei auf Tarife mit den Ökostrom-Labels Grüner Strom oder ok-power.

Geringer bis gar kein Impact:
"Ich will zu Öko-Strom wechseln, aber möglichst billig."
Dafür kannst du irgendeinen Preisvergleich im Internet anwerfen. Vorteil: Sehr viele Anbieter. Nachteil: Wenig strenge Kriterien; so findest du dort auch Atom-/Kohlestrom-Tochterfirmen, teils getarnt über wohlklingende Namen. Wechselst du zu solchen, fließt dein Geld weiter an Nuklear- und Kohle-Konzerne – dadurch bewirkst du weniger. Und Vorsicht: "Du sparst 800 Euro" und ähnliche Hinweise auf Vergleichsportalen solltest du dir ganz genau anschauen; es kommt hier genau auf die angebotenen Konditionen (Boni? Preisgarantie? Vertragslaufzeit?) an.

Ebenfalls gut zu wissen: Bei Super-Billig-Anbietern kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Problemen wie unzulässigen Kündigungen oder unzulässigen Preiserhöhungen. Dagegen kannst du dich (etwas) schützen, indem du größere und etabliertere Anbieter bevorzugst.

Am besten nimmst du gleich unseren Strompreisvergleich – du kannst ihn sofort mit deiner Postleitzahl und deinem Jahresverbrauch ausprobieren:

3. Rahmenbedingungen des Stromwechsels prüfen

Wenn du einen Anbieter gefunden hast, der deinen Vorstellungen entspricht, prüfe die Kündigungsfristen (monatlich, jährlich, zweijährlich), die Zahlungsmodalitäten (sie sollten über die Länge der Vertragslaufzeit bzw. wenigstens 12 Monate oder bis zum Jahresende gelten), Strom-Preisgarantien und mögliche Einsparungen durch Vorkasse, Online-Abrechnung und ähnliches.

Achtung: Lass dich nicht verführen, nur wegen einer einmaligen Bonus-Zahlung zu einem fragwürdigen Tarif oder Stromanbieter zu wechseln, der nicht ausdrücklich den Ausbau erneuerbarer Energiequellen fördert. Den einmaligen Bonus ziehen dir solche Anbieter auf andere Weise aus der Tasche (indem sie zum Beispiel nach kurzer Zeit die Strompreise erhöhen).

4. Antrag auf Stromlieferung stellen

Auf der Website des gewählten Ökostrom-Anbieters überträgst du deine Daten (Stromverbrauch, Zählernummer, Kundendaten) in das Onlineformular, meist "Antrag zur Stromlieferung" genannt. Schick diesen nach sorgfältiger Prüfung samt einer Kopie deiner letzten Stromrechnung und der Angabe deiner Stromzählernummer an den Betreiber.

Den Rest erledigt dein neuer Stromanbieter für dich, auch die Kündigung bei deinem bisherigen Lieferanten. Vertragslaufzeiten bei deinem alten Anbieter musst du natürlich einhalten.

5. Stromanbieterwechsel: Die eigentliche Umstellung

Bis zur eigentlichen Umstellung können 2 Wochen bis 2 Monate vergehen (mit Kündigungsfristen beim alten Anbieter entsprechend länger). Keine Sorge: In dieser Zeit geht bei dir nie das Licht aus, denn anders als bei Internet oder Telefon stellen Gesetze die dauerhafte Stromversorgung sicher. Dein bisheriger Anbieter wird kurz vor dem Umschalten noch den Zählerstand abfragen. Auf dessen Basis erhältst du dann eine Endabrechnung deines alten Anbieters, die du sicherheitshalber noch einmal überprüfen solltest.

Das war’s. Glückwunsch: Nun hast du nachhaltigen Strom! Dein Beitrag fließt jetzt in saubere Energieerzeugung und fördert – sofern du den richtigen Tarif gewählt hast – auch noch aktiv den Ausbau der erneuerbaren Energien. Du hast dich nicht nur gegen Kohle und Atom entschieden, sondern auch für eine klimafreundliche Zukunft für alle!

Stromanbieter wechseln: Was sonst noch zu beachten ist

Warum ist ein Wechsel zu Ökostrom sinnvoll?

Der Umstieg ist sinnvoll, weil du dadurch sofort deine persönliche Klimabilanz verbesserst und aktiv zum Klimaschutz beiträgst: Je nach Personenzahl im Haushalt kann die Ersparnis 1 bis 2 Tonnen CO2 pro Jahr betragen (von typischerweise 11 Tonnen insgesamt). Lies auch: Wie bewusster Konsum die Welt verändert

Kann jede:r Ökostrom beziehen?

Ja, jede:r kann schnell und einfach auf Ökostrom umstellen. Mit unserer Anleitung (siehe oben) klappt’s sofort!

Wann wird der Stromanbieter tatsächlich gewechselt?

Sobald die Laufzeit deines bisherigen Stromvertrags abgelaufen ist. Bei Grundversorgern kannst du meist schon nach 2 Wochen den Stromanbieter wechseln. Bei anderen Anbietern hängt es von deinem Vertrag ab. Du musst stets Vertragslaufzeit und Kündigungsfristen mitbedenken.

Was bedeuten Mindestvertragslaufzeit und Kündigungsfrist beim Stromanbieterwechsel?

Die Mindestvertragslaufzeit bestimmt, wie lange ein Vertrag kürzestmöglich laufen wird: Eine Kündigung wird also frühestens zum Ende der Mindestvertragslaufzeit wirksam. Zu beachten ist dabei auch die Kündigungsfrist, die festlegt, wie lange es dauert, bis eine Kündigung wirksam wird. Beträgt die Mindestvertragslaufzeit ein Jahr und die Kündigungsfrist 3 Monate, muss du spätestens 3 Monate vor Ende der Mindestvertragslaufzeit kündigen; nur dann kannst du den Stromanbieter wechseln. Das gilt erst recht, wenn sich die Vertragslaufzeit am Ende des Vertragsjahrs automatisch verlängert.

Utopia rät: Achte tendenziell auf max. 1 Monat Kündigungsfrist sowie auf möglichst kurze Vertragslaufzeiten. Und wenn du einen Jahresvertrag abgeschlossen hast: Setz dir eine Erinnerung an das Vertragsende in den Kalender, um den laufenden Vertrag gegebenenfalls rechtzeitig kündigen zu können.

Kann ich bei einer Preiserhöhung eine Sonderkündigung durchführen?

Ja. Bei einer Preiserhöhung kannst du dein Recht auf Sonderkündigung nutzen, um zu einem günstigeren oder nachhaltigeren Stromanbieter zu wechseln. Dies gilt unabhängig von der Vertragslaufzeit.

Wichtig: Du musst selbst kündigen (siehe nächster Absatz); die Sonderkündigung kann nicht jener Stromlieferant durchführen, zu dem du wechselst. Und: Es lohnt ein Blick in die AGBs, ob dort Details geregelt werden, die zu berücksichtigen sind.

Wie kann ich den Stromanbieter kündigen?

Bevor du den Stromanbieter wechseln kannst, musst du den alten per Brief oder per Mail kündigen. Oder du nutzt die Möglichkeit, deinen neuen Anbieter den Vertrag für dich kündigen zu lassen (funktioniert nicht bei Sonderkündigungen!). Bei Briefen empfiehlt es sich, ein Einschreiben zu verschicken. Per Mail Strom zu kündigen geht zwar neuerdings, aber es fehlt oft die Empfangsbestätigung.

Wichtig:

  1. Der Stromanbieter muss dich eindeutig identifizieren können, also muss deine Postadresse rein, deine Kundennummer, deine Vertragsnummer. Das gilt für Brief wie Mail gleichermaßen. Achte darauf, bei einer Mail-Kündigung die gleiche E-Mail zu verwenden, mit der du bei dem Anbieter registriert bist. Gib am besten mehrere Kontaktmöglichkeiten an (Telefonnummer, E-Mail, Adresse).
  2. Fordere eine Kündigungsbestätigung mit Termin ein, zum Beispiel innerhalb von 14 Tagen. Wenn du dann innerhalb von 14 Tagen keine Bestätigung erhalten hast, musst du nachfassen. Daraus ergibt sich auch, dass du eine solche Kündigung nicht kurz vor knapp abschickst, sondern vielleicht sogar einen Monat, bevor die Kündigungsfrist am Ende des Vertragsjahres erreicht ist.

Wir haben Vorlagen für Eon kündigen, Eprimo kündigen, Vattenfall kündigen. Dort findest du weitere Tipps und Vorlagen, die du für deinen Stromanbieterwechsel anpassen kannst.

Soll ich zu einem Stromanbieter mit Prämie, Bonus oder Geschenk wechseln?

Vergleichsportale werben für den Stromanbieterwechsel gerne mit enormer "Ersparnis" und geben dabei teils mehrere Hundert Euro an. Diese Angaben beruhen mitunter auf absurden Annahmen. Die Wahrheit: Ob du wirklich etwas sparen kannst, hängt davon ab, welchen Stromtarif du gerade nutzt und zu welchem Anbieter du wechseln willst. Und: Niemand hat was zu verschenken. Jedes Geschenk, jede Prämie zahlen am Ende doch die Kund:innen.

Muss für den Stromwechsel jemand in meine Wohnung kommen?

Nein. Wenn du den Stromanbieter wechseln willst, musst du lediglich (mal) vor Ort sein, um deinen Stromzähler abzulesen. Aber niemand kommt vorbei und "schaltet etwas um".

Kann ich bei einem Umzug den Stromanbieter wechseln?

Du kannst bei einem Umzug den Stromanbieter wechseln und auch hier von einem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Allerdings gibt es hier einige Details zu beachten: Du musst dem Stromanbieter 6 Wochen vor dem Umzug informieren. Du musst in den AGBs checken, ob der Umzug dort womöglich anders geregelt ist. Und: Das Sonderkündigungsrecht gilt nur, wenn der Stromanbieter nicht an den Ort liefert, wo du hinziehst, oder der Strom dort teurer wäre als zuvor.

Wie schnell geht die Stromumstellung?

Zum einen gelten natürlich Mindestvertragslaufzeit und Kündigungsfristen, siehe oben. Abgesehen davon kann die Umstellung 2 Wochen bis 2 Monate dauern. Kalkuliere mal mit 3 Wochen.

Droht beim Anbieterwechsel ein Stromausfall?

Nein, ein Stromausfall droht nie. Erfahrungen wie beim Wechseln von Handy- oder Internetanbieter sind auf Strom nicht übertragbar, das stellen spezielle Gesetze sicher. Zum anderen ist der Strombezug vor allem eine rechnerische Angelegenheit: Es geht weniger darum, woher der Strom zu dir fließt (= immer vom nächsten Produktionsort), sondern darum, an wen dein Geld geht (= lieber nicht an Klimakiller-Konzerne).

Welcher Stromanbieter ist wirklich nachhaltig?

Zu den etabliertesten Ökostrom-Anbietern gehören u.a. die Bürgerwerke, EWS Schönau, Green Planet Energy, Naturstrom, Mann Strom, Polarstern oder Prokon. Details in der Bestenliste Ökostrom-Anbieter.

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Gibt es guten und schlechten Ökostrom?

Jein. Es gibt guten und besseren. Jeder Ökostrom, den du in Deutschland beziehst, ist global und auf dem Papier betrachtet erst mal "gut". Aber nur Strom von empfehlenswerten Anbietern trägt auch erwiesenermaßen zum Ausbau von Ökostrom in Deutschland bei. Lies dazu das Interview "Mit Ökostrom muss ein ökologischer Mehrwert verbunden sein" sowie den Hintergrund-Beitrag Was du über Ökostrom, Grünstrom und Graustrom wissen solltest.

Mitarbeit: L. Wirag  © UTOPIA

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