Damit Nudeln nicht zusammenkleben, wird oft ein Schuss Öl empfohlen. An welcher Stelle der wirklich zum Einsatz kommen soll und weitere Kochtipps erfährst du hier.

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Nudelgerichte sind seit eh und je beliebt in verschiedenen Variationen. Wichtig ist dabei, die Pasta richtig zu kochen und zu vermeiden, dass die Nudeln zusammenkleben. Dabei ist das ganz einfach – auch für Kochanfänger:innen.

Nudeln kleben zusammen: Der Mythos vom Schuss Öl

Einige schwören darauf, dass ein Schuss Öl im Nudelwasser dafür sorgt, dass die Nudeln nicht zusammenkleben. Das ist allerdings falsch. Stattdessen führt das Öl lediglich dazu, dass die Soße am Ende nicht mehr an der Pasta haftet. Daher gilt: In den Kochtopf gehören lediglich Nudeln, Wasser und Salz. Lies hier zum Beispiel die genaue Anleitung für Spaghetti: Spaghetti kochen: Mit diesen Tricks gelingen sie.

Anders sieht das nach dem Kochen aus: Wenn du zum Beispiel einen Nudelsalat zubereitest, kannst du einen Schuss gutes Olivenöl mit unter die bereits gekochten und leicht abgekühlten Nudeln rühren. Dann schmeckt die Pasta nicht nur aromatischer, sondern klebt tatsächlich auch nicht so zusammen.

Ein einfacher Tipp gegen Kleben: Nudeln umrühren

Viel effektiver als ein Schuss Öl im Wasser ist es, die Pasta gelegentlich umzurühren: Mehr braucht es nicht, damit die Nudeln nicht kleben. Dabei reicht es, Pasta mit einer Kochdauer von circa zehn Minuten zweimal umzurühren.

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Tipp: Damit dir Nudeln wirklich perfekt gelingen, kommt es aber noch auf mehr an – etwa die richtige Menge Wasser oder die richtige Kochdauer. Außerdem scheiden sich teilweise die Geister bei Fragen wie: Sollte man Pasta abschrecken? Kocht man sie mit oder ohne Deckel? Die Antworten darauf findest du hier: Nudeln kochen – so gelingt die Pasta am besten.

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