Bad Honnef (dpa/tmn) - Auch im tiefsten Schatten entwickeln sich manche Pflanzen prächtig. Etwa das Tränende Herz (Dicentra) und die Elfenblumen (Epimedium) fühlen sich dort wohl, erklärt Bundesverband Garten- und Landschaftsbau (BGL) in Bad Honnef bei Bonn.
Das gilt auch für Prachtspiere (Astilbe), Wald-Storchschnabel (Geranium sylvaticum), Sterndolde (Astrantia), Funkien (Hosta) oder Herbst-Anemonen (Anemone hupehensis).
Ebenfalls empfehlen die Profis Hobbygärtnern die Krötenlilie (Tricyrtis hirta), die Silberkerze (Cimicifuga-Arten) und das Schaublatt (Rodgersia-Arten) für Ecken im Garten, die die Sonne selten erreicht. © dpa
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