- Kundinnen und Kunden finden im Supermarkt immer häufiger leere Regale vor - und das bei steigenden Preisen.
- Auch der Discounter Lidl überrascht zum Jahresbeginn mit Preissteigerungen von bis zu 50 Cent.
- Diese Produkte sind betroffen.
Die anhaltende Inflation, Lieferengpässe und die Energiekrise machen es Verbraucherinnen und Verbrauchern derzeit schwer. Im Supermarkt oder Discounter muss sich auf leere Regale und steigende Lebensmittelpreise einstellen.
Pünktlich zu Jahresbeginn gab es beim Discounter Lidl Preiserhöhungen bei mehreren Produkten. Wie "Watson" berichtet, gab es laut "Lebensmittelzeitung" in den ersten Januarwochen nicht nur einen Anstieg bei Molkereiprodukten, sondern auch bei mehreren Markenprodukten. Wer etwa zu Volvic-Wasser greift, muss künftig 1,15 Euro anstelle von 99 Cent zahlen. Das sind 90 Cent mehr, als die Eigenmarke von Lidl kostet.
Preissteigerungen von bis zu 50 Cent bei Markenprodukten
Auch für Getränke von Hohes C und das Langnese-Eis "Cremissimo" muss künftig tiefer in die Tasche gegriffen werden. Bei beiden Produkten liegt die Preissteigerung bei jeweils 50 Cent. Kundinnen und Kunden von Lidl müssen laut "Watson" außerdem für Produkte wie den "Géramont-Weichkäse", "Prinzenrolle", Zott "Monte"-Pudding oder "Danone Actimel" tiefer in die Tasche greifen - um nur einige Produkte zu nennen.
Möglicher Grund: Insbesondere in Zeiten leerer Regale, aufgrund von Streitereien über Preisanstiege bei Herstellern von Markenprodukten, vertrauen die Discounter offenbar darauf, dass die Kundinnen und Kunden vermehrt auf günstigere Alternativen der Eigenmarken der Discounter Lidl und Co. ausweichen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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