Nachdem das US-Unternehmen Pfizer ankündigte, weniger Impfstoff liefern zu können, teilte das nun auch das schwedische Unternehmen AstraZeneca mit. Im ersten Quartal werde das Unternehmen 60 Prozent weniger Impfstoff als geplant bereitstellen. Das sorgte in EU-Kreisen für heftige Kritik.