Berlin (dpa) - Die Sprachlern-App Babbel hat die Marke von einer Million zahlender Kunden geknackt.

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Dafür habe auch der Marktstart in den USA eine wichtige Rolle gespielt, sagte Mitgründer und Chef Markus Witte der Deutschen Presse-Agentur.

"Europa ist zurzeit noch unser größter Markt", sagte er zugleich. Das 2007 gegründete Start-up aus Berlin macht keine näheren Angaben zum Umsatz oder der Verteilung der Nutzer auf einzelne Länder.

Babbel bietet eine App an, die das Lernen von Sprachen auf dem Smartphone erleichtern soll. Bisher gibt es Kurse für 14 Lernsprachen und 7 Ausgangssprachen. Die Ausweitung auf weitere Sprachen werde angesichts der hohen Zuwanderung spannender, sagte Witte. Derzeit gebe es dazu aber noch keine konkreten Pläne. "Jemandem, der gerade über das Mittelmeer nach Deutschland geflüchtet ist, würden wir kein Geld abnehmen", betonte er. Babbel hatte angekündigt, Abos für bis zu eine Million Euro an Flüchtlinge zu spenden.  © dpa

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