Köln (dpa/tmn) - HPs auf der Gamescom vorgestellter Gaming-Desktop Omen X setzt auf ein ausgefallenes Wärmemanagement. Bauteile wie Prozessor oder Grafikkarte werden in verschiedenen Kammern des würfelförmigen Gehäuses verbaut und einzeln mit bis zu drei Wasserkühlungen gekühlt.
Die Konfiguration lässt sich weitgehend frei festlegen, möglich sind unter anderem Core-i5- und -i7-Prozessoren und bis zu zwei Geforce GTX 1080 im SLI-Verbund. Das ungewöhnliche Baukonzept richtet sich in der Maximalausstattung mit 32 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und 512 GB SSD-Speicher eher an finanzstarke Enthusiasten. Rund 4300 Euro werden hierfür fällig. Bastler können aber laut HP auch ein leeres Gehäuse kaufen und eigene Komponenten einbauen. © dpa
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