- Digitale Heizkörperthermostate ermöglichen eine präzise Wohlfühltemperatur.
- Die coolen Gadgets für kalte Tage sparen zudem laut Herstellerangaben bis zu 30 Prozent Heizkosten.
- Wir zeigen smarte und leicht zu installierende Heizkörperthermostate von Bosch, Tado & Co, mit denen man kein Geld verheizt.
Tado Starter Kit V3+
Clevere Heizkörper-Thermostate lassen sich einfach selbst installieren. Besonders anfängerfreundlich ist das Tado Starter Kit V3+ mit Bridge und zwei Heizkörperthermostaten. Bedient wird die Heiztechnik bequem per App für Android oder iOS. So lässt sich auch die Wohlfühltemperatur präzise einstellen. Das LED-Display zeigt die Temperatur an, mit der App hat man zusätzlich Infos wie die tatsächlichen Heizkosten-Ersparnisse im Blick.
Netatmo Heizkörperthermostate Starterpaket
Mit dem Netatmo Starterpaket lässt sich für jeden beheizten Raum eine individuelle Wohlfühltemperatur einrichten. Mit der smarten Technik spart man Geld, wenn man die Räumlichkeiten nur dann stark beheizt, wenn es dem eigenen Nutzungsverhalten entspricht. Dabei hilft der Abwesenheitsmodus. Auch eine automatische Fenster-Offen-Erkennung spart Heizkosten. Per PC, Laptop, Tablet oder Smartphone lässt sich die Anlage bedienen – auch von unterwegs. Die bequemste Steuerung ist die per Stimme – dank Alexa, Google Assistant oder Apple HomeKit.
Bosch Raumklima Heizkörper-Thermostat Starter-Paket
Wie bei den Mitbewerbern lässt sich auch die intelligente Heizungssteuerung von Bosch wahlweise am Thermostat bedienen oder per App einstellen. Ist ein Fenster oder eine Tür offen, wird das am Tür- und Fensterkontakt erkannt und eine Benachrichtigung geht ans Smartphone des Besitzers. Abläufe wie die eigene Anwesenheit und das entsprechende Vorheizen lassen sich programmieren.
Homematic IP Heizkörperthermostat
Bis zu drei separate Heizprofile lassen sich erstellen. Die Raumtemperatur ist zeitgesteuert regulierbar mit bis zu sechs unterschiedlichen Heizphasen mit individueller Temperatur pro Tag. Der Hersteller verspricht Energieeinsparungen von bis zu 30 Prozent. Neben dem privaten Hausgebrauch ist dieses Modell auch für Kleinbetriebe, Arztpraxen, Büros und Co. besonders gut geeignet, denn das geschlossene Gehäuse gewährleistet, dass eine unsachgemäße Bedienung durch das Personal oder eine Manipulation am Gerät sowie Diebstahl ausgeschlossen ist. Das System ist als Teil eines Smart Home-Konzepts angedacht, daher ist eine Anbindung in einen Homematic IP Access Point notwendig. Ein Fenster- und Türkontakt muss auf Wunsch zusätzlich gekauft werden.
Danfoss Eco2 Bluetooth
Das Danfoss Eco2 Heizkörperthermostat verrät bereits mit seinem Namen: Ökologisch und ökonomisch sinnvoll will es helfen, Energie und Kosten zu sparen. Per Bluetooth wird die Verbindung zum Smartphone hergestellt, damit sich das batteriebetriebene Stand-alone-Gerät intuitiv programmieren lässt. Die App ist für Android und Apple verfügbar. Eine Fenster-offen-Erkennung ist inklusive. Das Display lässt sich bis zu 180 Grad drehen für eine bessere Lesbarkeit.
AVM Fritz!Dect 301
Der intelligente Heizkörperregler Fritz!Dect 301 lässt sich kinderleicht ins Fritz!Box-Heimnetzwerk integrieren. Ebenso einfach ist es, den Adapter an allen Heizkörperventilen zu montieren. Ist der Regler mit einer Fritz!Box verbunden, lässt sich der Heizkörper per Computer, Notebook, Tablet oder Handy sowohl von zu Hause aus ansteuern als auch von jedem anderen Ort mit Internetverbindung. Je nach Gusto kann man eine individuelle Komfort- und Spartemperatur festlegen. Individuelle Zeitprogramme, Urlaubszeiteinstellung, Fenster-offen-Erkennung und Kalkschutzfunktion sind an Bord.
Equiva Bluetooth Smart Heizkörperthermostat
Bei Stiftung Warentest überzeugte dieses Equiva-Modell die Tester mit seiner zuverlässigen Wärmeregulierung, der einfachen Handhabung und der langen Batterielebensdauer. Die App für Apple iOS-Smartphones und Tablets oder Android-Smartphones wird per Bluetooth angesteuert. Eine direkte Steuerung am Gerät selbst ist aber ebenfalls möglich. Bis zu sieben Schaltzeiten pro Tag lassen sich mit beliebigen Temperaturverläufen programmieren. Per Bluetooth können bis zu zehn Räume mit jeweils maximal fünf Heizkörperthermostaten ausgestattet werden.
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