• Wertpapierdepots sind zwingende Voraussetzung zur Teilnahme am Wertpapiergeschäft.
  • Es gibt eine Vielzahl von Anbietern, deren Depots und Leistungen sich deutlich voneinander unterscheiden.
  • Wir zeigen, worauf es beim Depotvergleich ankommt, und stellen die beliebtesten Aktiendepots vor.

Alle Bestenlisten hier in der Übersicht

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Depotvergleich – Die Gebühren machen den Unterschied

Wer mit Wertpapieren handeln will, braucht ein Depot. Aktien und ETFs werden beispielsweise darin aufbewahrt, verwaltet und von dort ausgehandelt. Zwar sind die Grundleistungen von Depots gleich, aber es gibt große Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern, die beispielsweise die verfügbaren Handelsplätze, Wertpapiere und die Gebühren betreffen. Daher ist es wichtig, Depots zu vergleichen. Wir zeigen, wie das geht, und präsentieren beliebte Aktiendepots.


Depotführungsgebühr

Orderentgelt (Aktien im Inland)

Sparplanausführung

1822direkt Depot

0 € bei mind. einer Order/Quartal

(sonst 3,90 € im Monat)

4,95 € zzgl. 0,25 % vom Kurswert, mind. 9,90 €

1,5 % der Sparrate

Agora direct

0 €

0,12 %, mind. 3,85 €

CapTrader

0 €

0,10 %, mind. 4 €

ETFs 0,20 %,

alle anderen Wertpapiere 0 €

Consorsbank

0 €

4,95 € zzgl. 0,25 % vom Kurswert, mind. 9,95 €

1,5 % der Sparrate, Aktions-ETFs für 0 €

Fintego Robo-Advisor

0 €

All-in-Fee ab 0,3 % p. a.

flatex

0,1 % p. a. des Depotvolumens

5,90 €

0 €

Trade Republic

0 €

1 €

0 €

ING

0 €

4,90 € zzgl. 0,25 % vom Kurswert

0 € (ETF),

1,75 % (Aktien u. Zertifikate)

Lynx

0 €

0,14 %, mind. 5,80 €

Growney

0 €

All-in-Fee ab 0,38 % p. a.


Welches Depot soll ich eröffnen?

Wer in Wertpapiere investieren will, benötigt dazu ein Depot, auch für einen derzeit beliebten ETF-Sparplan. Bei einem ersten Depotvergleich fällt auf, wie stark sich die verschiedenen Anbieter in Sachen Leistungen und Preisgestaltung voneinander unterscheiden. Dabei sind die Grundfunktionen eines Depots stets dieselben:

  • Auflistung aller darin befindlichen Wertpapiere samt ihrem aktuellen Wert
  • Informationen über vergangene Transaktionen
  • Darstellung des Depotwerts
  • Kaufen und Verkaufen von Wertpapieren

Welches das beste Depot für einen Anleger ist, hängt davon ab, welche Strategie er verfolgt. Ein Privatinvestor, der mit ETF-Sparplänen Vermögen aufbauen möchte, braucht ein anderes Wertpapierdepot als jemand, der aktiver auf dem Aktienmarkt unterwegs ist und Day-Trading ausführt. Außerdem ist es wichtig, die Depots verschiedener Banken und Onlinebroker miteinander zu vergleichen. Dabei kommt es auf die folgenden Punkte an. Dabei kommt hauptsächlich auf drei Punkte an, um beim Depotvergleich den optimalen Anbieter zu finden, so Finanzexperte Feda Mecan: Möglichst geringe Depotführungsgebühren, möglichst geringe Orderkosten und eine möglichst große Auswahl an handelbaren Wertpapieren.

Bank oder Broker?

Depots gibts bei nahezu allen Filial- und Direktbanken, den Sparkassen sowie bei speziellen Onlinebrokern. Letztgenannte sind Anbieter, die Wertpapierorders übers Internet entgegennehmen. Bei ihnen finden Privatanleger in der Regel die günstigsten Konditionen, wie kostenlose Depots, niedrige Handelsgebühren und Zugang zu einer großen Menge an Handelsplätzen und Anlageklassen.

Aktiendepots von Filialbanken schneiden im Depotvergleich teurer ab, wie onlinebanken.com zeigt. Im Gegenzug erhalten Kunden vor Ort einen persönlichen Service bis hin zur Anlageberatung. Bestandskunden bekommen manchmal günstigere Konditionen, darum lohnt es sich, beim Depotvergleich das Angebot seiner Hausbank einzubeziehen. Allerdings gibt es mit sogenannten Robo-Advisors die Möglichkeit, sein Vermögen einem Algorithmus anzuvertrauen.

Gebühren fürs Depot

Jede Gebühr schmälert den Gewinn. Darum ist ein gutes Wertpapierdepot kostenlos. Das ist vor allem für jene Anleger wichtig, die eine Einmalanlage lange halten oder einen Sparplan einrichten möchten. Ferner sollte beim Vergleich von Aktiendepots darauf geachtet werden, ob die Gebühren unter bestimmten Bedingungen entfallen, etwa ab einer Mindestanzahl an Trades. Wer Day-Trading ausüben oder anderweitig viele Transaktionen tätigen möchte, richtet sein Augenmerk beim Depotvergleich auf niedrige Ordergebühren. Ideal sind in solchen Fällen Broker wie Lynx oder Agora, bei denen die Provision sämtliche Spesen abdeckt.

Wertpapierangebot

Ein weiterer Punkt ist das Angebot an Anlageklassen und Handelsplätzen der Broker. Bei Anbietern wie Trade Republic ist dieses beschränkt, andere bieten Zugang zu über 100 internationalen Börsen – CapTrader zum Beispiel. Privatanleger, die in erster Linie Wertpapiere besparen möchten, prüfen beim Depotvergleich, ob entsprechende ETFs oder Aktien verfügbar sind. Interessant sind sogenannte Aktions-ETFs, bei denen keine Ordergebühren zu zahlen sind.

Wie wird ein Depot eröffnet?

Wer fündig geworden ist, schreitet anschließend zur Eröffnung. Die ist in wenigen Schritten erledigt und ihr Ablauf ähnelt der Beantragung eines Girokontos. Kunden müssen ein Formular ausfüllen und darin üblicherweise Angaben zu ihrer Person, ihren Kontaktdaten sowie ihrer beruflichen und steuerlichen Situation machen. Ein elementarer Bestandteil eines jeden Depotantrags sind Fragen zu den Erfahrungen des angehenden Investors mit Kapitalanlagen.

Sobald der Antrag abgeschickt wurde, müssen Neukunden noch ihre Identität bestätigen. Das geht am schnellsten mit dem Videoident-Verfahren, die Legitimation in Postfilialen wird ebenfalls von allen Banken und Brokern unterstützt. Je nach Anbieter ist das Depot direkt nutzbar oder es dauert wenige Tage, bis es Zeit ist, den ersten Trade zu tätigen.

Depotwechsel – das ist zu beachten

Viele Anbieter haben interessante Aktionen für Neukunden, die sollten bei der Entscheidung nebensächlich sein. Denn ein Depotwechsel lohnt sich vor allem, wenn der neue Broker keine Depotführungsgebühr verlangt oder die Provision niedriger als bei anderen ist. Nach der Eröffnung müssen alle Wertpapiere aufs neue Depot übertragen werden. In Deutschland ist das für den Anleger grundsätzlich gebührenfrei (dies gilt nicht für im Ausland gelagerte Wertpapiere), ist aber mit Aufwand verbunden. Zu diesem Zweck bieten zunehmend mehr Banken und Broker einen automatisierten Depotwechselservice an. Das Übertragen des Depots kann einige Wochen dauern. Während dieser Zeit haben Investoren keine Möglichkeit, auf ihre Wertpapiere zuzugreifen, sodass eventuelle Transaktionen zum Beispiel im Termingeschäft vor oder nach dem Umzug einzuplanen sind.

Welches Aktiendepot passt zu mir?

Das hängt natürlich davon ab, welche Art von Geschäften Sie machen wollen. Hier finden Sie einen Überblick über einige Broker, um zu vergleichen, welches Angebot am besten zu ihren Anforderungen passt.

1822direkt

Das Wertpapierdepot der Direktbank 1822direkt ist für Inhaber eines Premium-Girokontos und bei aktiver Nutzung kostenlos. Dazu reicht ein Trade oder eine Sparplanausführung im Quartal. Ansonsten sind 3,90 Euro an Depotführungsgebühr fällig. Sie handeln damit u. a. Aktien, Anleihen, alle in Deutschland zugelassenen Fonds oder Rohstoffe börslich und im Direkthandel. Außerdem können sie Fonds, ETFs und Zertifikate besparen. Regelmäßig gibt es Flat-Fee- oder Free-Trade-Aktionen, Vieltrader erhalten ab 50 Trades pro Halbjahr einen Rabatt in Höhe von 10 % der Orderprovision. Die beträgt regulär 4,95 Euro zzgl. 0,25 % vom Kurswert, mind. sind 9,90 Euro zu zahlen. Zum Ausprobieren kann ein Musterdepot angelegt werden. Und dank des kostenlosen Depotwechselservices ist der Wertpapierübertrag von einem anderen Depotkonto kein Problem.

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Agora direct

Agora direct ist ein Onlinebroker, bei dem Privatanleger ein kostenloses Depot vorfinden und Zugang zu über 125 Börsenplätzen in mehr als 24 Ländern haben. Außerdem bietet Agora direct ein breites Handelsangebot von Aktien, Anleihen und Optionen über CFDs bis hin zu Forex. Eine Mindesteinlage ist nicht notwendig, zudem profitieren Kunden von einer kostenfreien Software. Die Handelsgebühren hängen vom Produkt ab, im Inland werden Aktien direkt über Xetra ab 3,95 Euro gehandelt. Da sind alle Spesen drin, es gibt keine versteckten Kosten! Sparpläne bietet Agora nicht an. Ferner erhalten Depotinhaber eine persönliche Betreuung, einen umfangreichen Kundenservice, nutzen kostenlose Apps und erteilen gebührenfrei Orders übers Telefon.

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CapTrader

CapTrader ist ein Onlinebroker aus Deutschland, dessen Kunden von ihrem kostenlosen Depot aus an 135 in- und ausländischen Börsenplätzen handeln können – beispielsweise mit Aktien, ETFs, Zertifikaten oder Optionsscheinen. Die Kosten sind transparent gestaltet. So entstehen beim Handel von Aktien und ETFs über Xetra Ordergebühren in Höhe von 0,10 % (mind. 4 Euro), weitere Entgelte wie Maklercourtage oder für den Handelsplatz erhebt CapTrader nicht. Für den regulären Handel muss eine Mindesteinlage von 2000 Euro getätigt werden. Es besteht die Möglichkeit, Sparpläne auf ETFs und Fonds einzurichten, die laufen dann über ein ebase-Depot, für das Gebühren je nach Anzahl der Depotpositionen zwischen 5 und 17 Euro im Quartal fällig sind. Wer sich für CapTrader interessiert, kann ein kostenloses Demokonto eröffnen und 30 Tage lang sämtliche Funktionen ausprobieren.

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Consorsbank

Die Consorsbank ist eine für ihr Brokerage bekannte Direktbank. Sie bietet ein kostenloses Depot an. Zielgruppen wie Vieltrader, Leute bis 25 oder Neulinge können zu diesem spezielle Leistungspakete buchen. Beispielsweise entfallen bei Young Trader Zero während der ersten zwei Jahre die Ordergebühren und Inhaber des Trader-Kontos kaufen im selben Zeitraum für fix 3,95 Euro und handeln manche Wertpapiere gratis. Die reguläre Provision für Inlandsorders beträgt 4,95 Euro zzgl. 0,25 % des Ordervolumens, mindestens 9,95 Euro. Sparpläne auf Fonds, ETFs, Aktien, ETCs und Zertifikate kosten 1,5 % der Sparrate und es stehen viele Aktions-ETFs und -Fonds zur Wahl, die gratis besparbar sind. Mit einer TAN können bis zu zehn Sparpläne eingerichtet werden.

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Fintego

Der Robo-Advisor Fintego von ebase bietet eine automatisierte digitale Geldanlage. Kunden wählen zunächst aus zwei Portfolio-Arten, Fintego oder Fintego Green. Bei beiden wird ihr Geld in Form einer Einmalanlage (ab 2500 Euro) oder eines Sparplans (Mindestrate 50 Euro) in verschiedene ETFs investiert. Die genaue Anlagestrategie richtet sich nach dem Risikoprofil des Nutzers, das auf Grundlage eines Geeignetheitstests ermittelt wird. Der Unterschied bei Fintego Green+ besteht darin, dass nachhaltige ETFs im Portfolio landen. Anleger müssen sich bei Fintego um nichts kümmern, der Algorithmus wählt selbstständig die ETFs aus, erledigt Risikoprüfungen und Rebalancing. Für diesen Service verlangt Fintego eine All-in-Fee, deren Höhe sich nach dem Depotwert richtet:

  • unter 10.000 Euro – 0,9 % p. a.
  • ab 10.000 Euro – 0,7 % p. a.
  • ab 50.000 Euro – 0,4 % p. a.
  • ab 1.000.000 Euro – 0,3 % p. a.

Darin sind alle Gebühren enthalten, bei Fintego müssen Anleger keine separaten Fondskosten zahlen. Es gibt keine Mindestlaufzeit, allerdings empfiehlt es sich, sein Geld mehrere Jahre anzulegen.

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flatex

Neukundenaktion: 6 Monate Aktien für 0 Euro handeln!

Das Depot des deutschen Onlinebrokers Flatex ist dauerhaft gebührenfrei, seine Inhaber können damit aus 3.000 kostenlosen ETF- und Fondssparplänen auswählen. Außerdem haben sie mit dem Flatex-Depot Zugang zu vielen deutschen und elf ausländischen Börsenplätzen sowie dem außerbörslichen Direkthandel. Sie traden dort u. a. mit Aktien, ETFs, Fonds, Derivaten, CFDs und Hebelprodukten. Flatex bietet eine Reihe von Onlineseminaren zu verschiedenen Themen an, bei denen Interessierte sich Börsenwissen aneignen oder den Umgang mit der Handelsplattform des Brokers erlernen. Es ist möglich, die Handelssoftware Trader 2.0 vier Wochen lang kostenlos zu testen und den CFD-Handel gratis für vierzehn Tage mit dem CFD-Demokonto auszuprobieren.

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Trade Republic

Trade Republic ist ein deutscher Onlinebroker, der mobiles Trading übersichtlich gestaltet. Mit seinem gebührenfreien Depot werden ausschließlich Aktien, ETFs, Derivate und Kryptowährungen zum Pauschalpreis von 1 Euro gehandelt. Zudem gibt es eine große Auswahl an sparplanfähigen ETFs und Aktien. Alle Sparpläne sind kostenlos und die Mindestrate beträgt 10 Euro. Der Kauf und Verkauf aller ETFs und Aktien läuft über den Handelsplatz LS Exchange, Derivate über HSBC und Kryptowährungen über B2C2.

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ING

Die Direktbank ING wurde in einer Umfrage von Börse Online zum besten Onlinebroker des Jahres 2021 gekürt. Zum Dank bekommen alle Neukunden, die entweder Wertpapiere im Wert von 5000 Euro kaufen oder in ihr neues Direkt-Depot übertragen, einen 50-Euro-Wunschgutschein.

Bei der ING ist die Depotführung kostenlos. Neben dem Standard-Depot gibt es ein Junior-Depot, mit dem keine riskanten Anlageklassen gehandelt werden können. Das Orderentgelt liegt bei 4,90 Euro plus 0,25 % des Ordervolumens, dazu kommen dann noch Spesen. Kunden sollten sich ferner über die wechselnden Aktionen informieren, bei denen ausgewählte Anlageklassen vergünstigt oder gebührenfrei handelbar sind. Der Direkthandel ist gebührenfrei. Wertpapiersparpläne sind ab 1 Euro möglich und für alle ETF-Sparpläne entfällt die Ausführungsgebühr, die regulär 1,75 % beträgt. Einige Fonds können derzeit ebenfalls kostenlos bespart werden. Außerdem bietet ING in Kooperation mit Scalable Capital einen Robo-Advisor an, bei dem das Vermögen gegen eine Servicegebühr automatisch angelegt und verwaltet wird.

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LYNX

Lynx ist ein Onlinebroker mit kostenlosem Depot. Dieses verschafft seinen Inhabern Zugang zu allen gängigen Anlageklassen wie Aktien, ETFs, Futures, CFDs oder Forex. Diese traden sie an 135 Märkten in 33 Ländern, wobei die Gebühren niedrig ausfallen. Für den Kauf von Aktien an der deutschen Börse Xetra beträgt die Provision 0,14 % (mind. 5,80 Euro). Darin sind alle Spesen wie Handelsplatzgebühr oder Maklercourtage enthalten. Bei Lynx gibt es keine Sparpläne. Interessierte Anleger können an Webinaren zu verschiedenen Themen rund um den Börsenhandel teilnehmen oder sich deren Aufzeichnungen bei YouTube anschauen. Beide Möglichkeiten sind gratis und stehen allen Personen offen, egal ob sie ein Lynx-Depot haben.

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Growney

Momentan ist der Robo-Advisor Growney für alle Neukunden während der ersten drei Monate kostenlos. Sie probieren aus, ob sie diese Art der automatischen Vermögensverwaltung anspricht. Ab 500 Euro Mindestanlage bzw. einer Sparrate von 25 Euro investieren sie hier in unterschiedliche ETFs. Die Anlagestrategie wird auf Basis eines Fragebogens bestimmt, in dem Neukunden unter anderem Angaben zum Anlageziel und ihrem Risikoempfinden machen. Insgesamt gibt es fünf verschiedene Anlagestrategien, die sich hinsichtlich der Portfolio-Zusammensetzung unterscheiden. Kunden können ferner aussuchen, ob sie in konventionelle oder nachhaltige ETFs investieren möchten.

Für die Nutzung von Growney wird eine Servicegebühr erhoben, die in Abhängigkeit vom Depotwert gestaffelt ist:

  • bis 50.000 Euro – 0,68 % p. a.
  • über 50.000 Euro – 0,38 % p. a.

Dazu kommen dann noch Fondskosten, die sich zwischen 0,16 und 0,23 % im Jahr bewegen. Kunden mit einem Vermögen über 250.000 Euro können ein exklusives Private Banking in Anspruch nehmen, bei dem sie in den Genuss zahlreicher Extras wie einer persönlichen Ansprechperson oder einer Einladung ins Growney-Hauptquartier in Berlin kommen.

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