Nie war "einfach mal raus" so leicht wie mit dem Gravel Bike und ein paar Taschen, um Abenteuer zu erleben. Wir geben dir Tipps zum Gepäck und zeigen dir, auf welche Ausrüstungsgegenstände wir beim Bikepacking nicht verzichten würden.
"Ich will raus!" Sich bewegen, etwas erleben, die Welt entdecken, ob im Kleinen oder im Großen – ein bisschen Fernweh steckt in uns allen. Und vermutlich war es selten einfacher, dieses Bedürfnis zu befriedigen, als mit dem Gravelbike. Schließlich kombiniert es wie kaum ein anderes Sportgerät die Möglichkeit, in kurzer Zeit vergleichsweise große Distanzen zurückzulegen und dabei gleichzeitig kaum Einschränkungen in der Wahl der Wege hinnehmen zu müssen. Immer frei nach dem Motto: "The tire is the limit." Anhand eines Beispiels, das sowohl für Anfänger als auch für alte Hasen geeignet ist, zeigen wir dir Ausrüstungsgegenstände, auf die wir beim Bikepacking nicht verzichten wollen. Dazu geben wir dir weitere Tipps zum richtigen Packen und den passenden Gravelbikes mit an die Hand.
Szenario einer Bikepacking-Tour
Bei der Ausrüstung für das Bikepacking kommt es immer ein Stück weit darauf an, wie lange und wie weit es gehen soll. Auch die Frage der Unterkunft ist dabei zu berücksichtigen. Auf einer kürzeren Tour muss weniger ans Gravelbike geschnallt werden, als wenn es auf einen großen, mehrtägigen Bikepacking-Trip geht. In unserem Beispiel-Szenario gehen wir von einer 3 bis 5-tägigen Tour aus, in der es teils abseits der Straßen durch einsamere Landstriche und kleinere Städte und Dörfer geht. Das Wetter soll meist freundlich sein, angenehme 20 Grad, nachts kühl. Gelegentlich könnte es auch mal einen kurzen Schauer geben. Zum Schlafen wollen wir uns draußen in die Natur, gerne in Schutzhütten legen. Im Selbstversorger-Modus unterwegs soll das Essen Abend selbst zubereitet werden. Das klingt nach einer schönen, erlebnisreichen Bikepacking-Tour, Abenteuer inklusive. Doch was sollte unbedingt mitgenommen werden, auf welche Dinge nicht verzichtet werden?
Unsere Liste der unverzichtbaren Dinge beim Bikepacking
Navigation
Mit der App auf dem Smartphone oder einem GPS-Radcomputer wie dem Wahoo Elemnt Roam: mit moderner Navigation geht vieles einfacher. Den Schlafplatz oder die nächste Tankstelle für Notversorgung findet man mit einem Navigationsgerät schneller und zuverlässiger.
Wer sich auf Navigationsgeräte/Smartphone verlässt, sollte aber auch eine Powerbank dabeihaben. Ohne Strom steht man sonst evtl. ratlos im Wald.
Genug Energie auf Vorrat
Wer in einsameren Gegenden unterwegs ist und gerade keine Steckdose zur Verfügung hat, der muss sich mit der Hiluckey Wireless Solar Powerbank 26800mAh keine Sorgen machen. Sie liefert genug Power, um vier Geräte gleichzeitig laden zu können. USB und USB-C sind mit an Bord. Und: sie unterstützt induktives Laden, wie es einige Smartphones bereits ermöglichen. Dank der Solarpanelle lässt sich das gute Stück auch unterwegs in der Sonne wieder aufladen. Dazu ist die Powerbank wasserdicht und robust. Der Preis ist heiß: teilweise gibt es die Hiluckey Wireless Solar Powerbank in unserem Partnershop schon für rund 30 Euro.
Werkzeug und Ersatzteile
Wer etwas weiter weg von der Zivilisation ist, sollte auch für Pannen gerüstet sein. Ein gutes Minitool darf da nicht fehlen! Am MaXalami K-22 ist von Tubeless-Flicken bis Kettennieter alles dran. Wer auf den Kettennieter verzichten kann, aber nicht auf die Tubeless-Flicken, ist mit dem Topeak Tubi 18 gut beraten. Kleine Ersatzteile wie Schlauch und Kettenschloss gehören auch mit in die Satteltasche.
Isomatte
Nach einem Tag im Sattel ist eine bequeme Isomatte ein Segen. Fürs Bikepacking gilt es den besten Kompromiss aus Komfort und Gewicht zu finden. Die Ether Light XT von Sea to Summit (Bild) bietet mit zehn Zentimeter Dicke ordentlich Komfort und wiegt knapp 490 Gramm. Nur halb schwer ist die Neoair Uberlight von Therm-A-Rest und die ist immerhin noch 6,5 cm dick.
Schlafsack
Ob Zelt oder Biwack: der Schlafsack gehört für die meisten Trips dazu. Fragt sich nur, wie warm? Der daunengefüllte Sea to Summit Spark Sp I lässt sich winzig verpacken (2,5 l) und isoliert bis +5 °C. Wer es nicht ganz so warm braucht, wählt den mit RDS-zertifizierten Daunen gefüllten Alvivo Ibex Light (Bild), der bei minimal +9 °C noch performt.
Zelt
Ein Zelt soll mit? Da gibt es auch was für Bikepacker! Extrem leicht und mit speziellem Lenker-Packsack ausgerüstet, ist das Big Agnes Copper Spur eine top Wahl für Grammjäger. Und bei schönem Wetter kannst du nur das Innenzelt aufstellen.
Interessant ist auch das MSR Hubba Hubba Bikepacking-Zelt (Foto) das in einer praktischen Tasche direkt am Lenker befestigt werden kann. Die Zeltstangen wurden gekürzt, sodass sie ebenfalls in die Tasche passen und seitlich nicht stören. Die Qualität ist sehr hochwertig.
Stirnlampe
In der Dämmerung das Zelt aufbauen? Nicht immer einfach, wenn man nicht sieht, in welche Öse man die Zeltstange stecken muss. Gut, wenn man da eine Stirnlampe wie die Petzl Actik Core dabeihat, die genügend Licht spendet, um alles Wichtige in der Umgebung zu sehen. Sie bietet 600 Lumen in drei Leuchtstufen und besitzt einen wiederaufladbaren Core-Akku. Wahlweise können drei AAA/LR03-Batterien genommen werden. Dazu gibt es Befestigungssysteme (optional) für den Fahrradhelm oder für das Fahrrad selbst.
Regenjacke
Das Wetter kann man sich meistens nicht aussuchen. Doch wer für alle Wetterbedingungen gewappnet sein möchte, der darf eine Regenjacke wie die Gorewear Gore-Tex Paclite auf einer Bikepacking-Tour nicht vergessen. Sie bietet einen legeren Schnitt, ist dauerhaft wasserabweisend und atmungsaktiv. Die Ärmelenden lassen sich dank Klettriemen anpassen, auf der Brust ist eine Tasche mit wasserdichtem Reißverschluss angebracht. Die Rückenpartie ist verlängert und schützt daher besser vor Spritzwasser.
Wer dagegen auf körpernahen Schnitt achtet, der sollte sich einmal die Endura FS260 Pro Adrenaline Race Cape II anschauen. Sie hält nicht nur den Regenschauer ab und lässt sich klein verpacken, sondern ist dazu atmungsaktiv. Der Rücken ist ebenfalls verlängert: Gimmick: sie ist durchsichtig. Wer also zum Beispiel in einem Bikepacking-Rennen unterwegs ist und eine Trikotnummer hat, der muss sich keine Gedanken machen.
Campingkocher
Wenn der kleine Hunger kommt...Ein Gaskocher hat zwar keine Lagerfeuer-Atmosphäre, das Zubereiten von Speisen funktioniert aber wesentlich besser. Der Primus Fire Stick Stove hat ein kleines, ideales Packmaß für das Bikepacking und ist effektiv beim Kochen, denn die Flamme wird durch die breiten Auflageflächen gut geschützt. Prima ist der beigefügte Piezozünder und das Baumwollsäckchen, welches pfiffiger Weise als Kochlappen dienen kann.
Arm- und Beinlinge
Wechselhaftes Wetter kann man sich nicht aussuchen. Praktisch ist es, wenn man seine Radklamotten in solchen Situationen schnell von Kurz auf Lang oder umgekehrt wechseln kann. Arm- und Beinlinge sind dabei nicht nur leicht zu verstauen, sondern wärmen bei Bedarf und helfen, um nicht auszukühlen. Die Assos Armlinge Spring Fall haben eine nahtlose Konstruktion und sie gibt es in mehreren Größen.
Die Castelli Beinlinge Nano Flex 3G sind wasserabweisend, haben gegen Verrutschen Silikonprints am Bündchen sowie einen Reißverschluss am Beinabschluss.
Photocromatische Brille
Auf Bikepacking-Touren geht es oftmals schon früh in der Dämmerung los, mittags scheint die Sonne und teilweise geht es noch in die Nacht hinein. Mit einer photocromatischen Sonnenbrille wie der 100% S3 Gloss Black hat man den Vorteil nicht die Scheibe wechseln zu müssen. Sie passt sich stattdessen den optimal und zügig den Lichtverhältnissen an. Überzeugt hat diese Brille uns im ausführlichen Test, den du hier nachlesen kannst. Ein Must-Have-Gadget auf jeder Tour.
Gesäßcreme
Nichts schmälert das Erlebnis einer Bikepacking-Tour so sehr, wie mögliche Schmerzen am Pöppes. Zum Glück gibt es mit Gesäßcremes wie der Assos Chamois Creme Abhilfe. Sie verhindert Wundscheuern und schützt die Haut mit ihrer antibakteriellen Eigenschaft. Der leicht dezente Menthol-Geruch ist angenehm und nicht zu stark. Wer regelmäßig nachschmiert, ob direkt auf der Haut oder im Sitzpolster, wird länger im Sattel sitzen können.
Merino-Baselayer
An kühlen Tagen im Herbst oder Frühjahr ist es von Vorteil, warm genug angezogen zu sein. Eine prima Hilfe ist dabei ein Merino Baselayer, wie das Siroko SRX Black, das man unter dem Trikot anzieht. Es liegt eng an und reguliert die Körpertemperatur durch die einzigartige Funktionsweise der Merinowolle. Dazu ist das Material geruchsabweisend und auch nach einigen Tagen im Sattel müffelt nichts. Die Atmungsaktivität von Merino ist hoch und dazu ein ideales, leicht zu verstauendes Kleidungsstück, das bei keiner längeren Fahrt fehlen sollte.
Tipp: Das perfekte Bikepacking-Rad
Manchmal kann das Leben so schön einfach sein. So wie bei der Frage nach dem perfekten Rad fürs Bikepacking. Denn die kurze Antwort lautet natürlich: Nimm das Rad, mit dem du dich wohlfühlst. Wenn dieses Rad auch noch Gravel Bike ist, hast du den Jackpot getroffen. Denn die vielseitigen Alleskönner eignen sich einfach ideal für Abenteuer jedweder Art. Doch weil Gravel Bike längst nicht mehr gleich Gravel Bike ist, gibt es schon ein paar Dinge, auf die du vor dem Kauf eines neuen Begleiters achten könntest. Die wichtigsten Aspekte:
- Rahmenmaterial: Beim Bikepacking geht es um Haltbarkeit und – vielleicht in etwas geringerem Maße – ums Gewicht. Denn einerseits kommt man weiter, wenn man am Rad 1-2 kg sparen kann. Andererseits wird der Rahmen des Gravel Bikes beim Bikepacking durch das zusätzliche Gewicht des Gepäcks und die Gurte der Bikepacking-Taschen stark beansprucht. Solide Rahmen aus Alu oder Stahl halten den Anforderungen sehr gut Stand, sind aber teilweise deutlich schwerer als Rahmen aus Carbon. Und moderne Carbon-Rahmen können bei richtiger Behandlung ohne Probleme ruppige Schotterpisten auch mit Gepäck wegstecken. Dafür sind Gravel Bikes aus Carbon in der Regel nochmal teuerer. Wer auf maximale Haltbarkeit wert liegt, wählt einen Stahl-Rahmen. Bei Gewichtsfetischisten ist Carbon erste Wahl. Und für alle, die die goldene Mitte suchen und vielleicht noch etwas Geld sparen wollen, ist ein Gravel Bike mit Alu-Rahmen die beste Wahl.
- Montagemöglichkeiten: Dank moderner Bikepacking-Taschen braucht das Rad nicht zwingend viele Ösen. Doch wer mal einen Gepäckträger, zusätzliche Flaschenhalter oder gar Schutzbleche montieren möchte, freut sich über jede zusätzliche Möglichkeit am Rad.
- Reifenfreiheit: Mach mal Platz! Speziell an schwer beladenen Gravelbikes sorgen breite Reifen nicht nur für mehr Geländegängigkeit, sondern vor allem für zusätzlichen Komfort. Deshalb sollte das Bikepacking-Rad zumindest den Platz für ein optionales Breite-Update bieten.
- Schaltung: Ein großes Ritzel hinten hilft beim Klettern, das Einfach-Kettenblatt vorne eliminiert eine mögliche Defektquelle. Dank der aktuellen 1-fach Schaltungen von Sram, Shimano oder Campagnolo, die alle mit sehr großen Kassetten kommen, sind auch steile Schotterpisten kein Problem. Wir setzen beim Bikepacking zudem auf mechanische Schaltungen, doch Stars wie Lael Wilcox zeigen, dass es auch elektrisch geht.
- Cockpit: Wer lange im Sattel sitzt, freut sich über verschiedene Möglichkeiten, die Hände am Lenker zu platzieren. Modelle mit ausgestelltem Unterlenker (Flare) bieten mehr Platz für breite Lenkertaschen. Fans der Langstrecken stehen zudem auf Auflieger am Lenker.
- Lichtanlage: Licht ist Pflicht – beim Bikepacking weißt du oft nicht, wie lang der Tag wird. Mindestens ein gutes Set Akkuleuchten nebst Powerbank solltest du einplanen. Wer gerne durch die Nacht rauscht, ist mit Lichtanlage und Nabendynamo gut beraten.
Tipps für den Gepäcktransport
Wie in so vielen Bereichen rund ums Gravelbike, hast du auch hier die Qual der Wahl. Du könntest dir einfach einen Rucksack auf den Rücken schnallen und losdüsen. Oder du organisierst dir eine Begleitung, die freundlicherweise dein Gepäck trägt. Irgendwie sympathischer und sinnvoller erscheinen uns aber die folgenden Lösungen:
Set-up 1: Bikepacking-Taschen
Ungefähr so schnell wie das Gravelbike selbst haben sich auch spezielle Bikepacking-Taschen etabliert. Sie lassen sich meist flott und einfach an so ziemlich jedem Rad anbringen und wieder abnehmen. Typischerweise besteht ein Set aus Taschen für Lenker, Rahmen und Sattelstütze, doch es gibt auch viele Möglichkeiten der individuellen Anpassung. Verschiedene Taschen-Sets eignen sich für unterschiedliche Einsatzzwecke. In unserem großen Bikepacking-Taschen-Test gibt es für jeden Geschmack die richtige Tasche zu finden.
Set-up 2: Gepäckträger
Der Klassiker für die Radreise funktioniert natürlich auch am Gravelbike wunderbar – vorausgesetzt, das Rad bietet die entsprechenden Montagepunkte. Mit dem Gepäckträger lässt sich die Last besonders stabil transportieren. Und zwar nicht nur am Heck, sondern bei Bedarf auch per Frontträger. Dafür bringt der klassische Gepäckträger mehr Gewicht auf die Waage, und er lässt sich nicht mal schnell an- und abbauen, wenn er abseits der ganz großen Touren nicht benötigt wird.
Ach ja: Vielleicht erscheint die Idee eines Gepäckträgers manchen Bikepackern zu bieder. Aber was interessiert euch die Meinung der anderen?
Set-up 3: Speziallösungen
Keine Montagepunkte am Rad? Kein Problem! Es gibt spezielle Trägerlösungen für genau solche Fälle. Zum Beispiel der Spider Rear von der neuseeländischen Firma Aeroe (Bild). Der minimalistische Träger wird oben an den Sitzstreben befestigt. Neben einer Tasche oben auf dem Träger, die längs oder quer zur Fahrtrichtung montiert werden kann, lassen sich seitlich weitere Gepäcktaschen oder Halter für Trinkflaschen und Co. montieren.
Set-up 4: Anhänger
Keine Lust auf Taschen überall am Rad? Da hätten wir etwas für euch: den Fahrradanhänger. Oder um es ein wenig cooler auszudrücken: den Bike-Trailer. Modelle wie der einspurige BOB Yak oder der Cargo Kalle von Croozer lassen sich nach Montage der passenden Kupplung schnell am Rad befestigen. Zudem gibt es cleveres Zubehör wie Taschen, Zusatzträger und mehr. Dann einfach das Gepäck rein und los geht’s. Insgesamt eine praktische Lösung, die aber vergleichsweise schwer ausfällt und die Spritzigkeit des Gravelbikes etwas einbremst.
So packst du richtig
Eine der wohl wichtigsten Fragen von Bikepacking-Beginnern lautet: Was muss ich mitnehmen und wie bringe ich es unter? Genau das ist leider auch eine der am schwierigsten zu beantwortenden Fragen, denn Bikepacking ist sehr individuell. Wer was braucht, ist von Mensch zu Mensch und von Tour zu Tour unterschiedlich. Wo der eine aufs Zelt nicht verzichten will, legt sich die andere unter den Sternenhimmel. Wo mancher Mensch lieber noch den dritten Trikotsatz einpackt, kommen andere mit weniger Stoff aus – und waschen dafür im Zweifel unterwegs öfter mal durch. Und auch die Packlisten für Trips nach Island oder Italien sind nicht unbedingt deckungsgleich. Was auf jeden Fall gilt: Bloß nicht überladen! Wenn etwas wirklich fehlt, lässt es sich meistens unterwegs noch irgendwo auftreiben.
Ansonsten gehören Dinge, die während des Radfahrens nicht gebraucht werden, eher in die größeren Taschen an Sattel und Lenker. Dinge des täglichen Bedarfs sollten dafür näher und gut zugänglich platziert werden. Werkzeug und Co. werden zum Beispiel gerne in der Rahmentasche verstaut. Smartphone, Ausweise, Geld, und ja, auch die Schutzmaske, kommen in der Toptube-Bag unter. Nahrung für unterwegs, wie Energieriegel oder die beliebte Nussmischung, und zur Sicherheit immer noch ein Notfall-Gel passen in die Seitentasche am Steuerrohr.
Aber letzten Endes gilt in der Welt des Bikepackings: ausprobieren und Tour für Tour an das persönlich perfekte Set-up herantasten. Und ja: Das Ersatztrikot kannst du wirklich ruhig zu Hause lassen. Nur der Kaffeekocher, der muss selbstverständlich dabei sein. Immer! © Bike-X
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