In einem Stau auf der A59 bei Duisburg nutzte ein ungeduldiger SUV-Fahrer die Rettungsgasse um schneller voranzukommen. Seine Fahrt endete gleich zweimal auf einem Abschleppwagen.

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Ein ungeduldiger SUV-Fahrer hat sich auf der A59 bei Duisburg in einer Rettungsgasse an einen passierenden Abschleppwagen "gehängt".

Der 38-jährige Fahrer reagierte jedoch nicht mehr schnell genug, als der Abschleppwagen an einer Engstelle abbremsen musste und fuhr mit seinem Audi Q7 auf.

Polizei ermittelt gegen Unfallfahrer

Der SUV war nach dem Auffahrunfall selbst nicht mehr fahrbereit und musste wiederum selbst abgeschleppt werden, wie die Polizei Düsseldorf berichtete. Um die Rettungsgasse schnell wieder zu räumen, kam der betroffene Abschleppwagen dort zum Einsatz.

Die Polizei stellte noch am Unfallort den Führerschein des 38-Jährigen sicher und ermittelt nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs. (arg)

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