Die beliebten TOP 10 Listen zu den verschiedensten Themen rund um das Radfahren aus dem ROADBIKE Magazin. Jetzt auch auf BikeX.
Ein bisschen Spaß muss sein. Auch im Radsport. Daher wird jeder Rennradfahrer früher oder später sicherlich einmal einen Spruch von den netten Mitfahrern kassiert haben, wenn er schon einmal in der Gruppe gefahren ist. Ein gegenseitiges Necken gehört im Peloton einfach dazu. Doch wer neu im Rennradsport ist, der wird vielleicht gar keine Ahnung haben, was die Sprüche bedeuten, die ihm von links und rechts ins Ohr gebrüllt werden, während er hechelnd am Berg klebt.
(Spaßige) Bedeutungen der Rennradsprüche
Da kommen wir ins Spiel und klären den noch unwissenden Radsportler auf. Endlich gibt es die spaßig-korrekten Bedeutungen. Vor allem für alle Sprücheklopfer, die es noch werden wollen. Viel Spaß beim Schmunzeln.
"Oben wird gewartet!"
Sobald die letzte lahme Schnecke da ist, fahren wir sofort weiter.
"Ich bin dieses Jahr noch gar nicht wirklich zum Trainieren gekommen!"
Ich bin fit wie ein Turnschuh, hier geht’s gleich richtig rund.
"Heute fahren wir kurz und flach."
Die Strecke wird lang und bergig, und natürlich wird mit richtig Druck auf der Kette gefahren.
"Ich kenne da eine gute Abkürzung!"
Stell dich schon mal auf zwei Stunden zusätzliche Fahrzeit ein.
"Heute fahren wir gemütlich."
Du wirst es vielleicht als gemütlich empfinden, wenn du Peter Sagan heißt.
"Gleich sind wir oben."
Der Anstieg ist noch mindestens zwei Kilometer lang und gleich wird’s noch mal steil.
"Ich fühle mich heute nicht so gut."
Siehe Punkt 2.
"Wir machen gleich eine Pause."
Wir halten kurz und füllen die Flaschen am Brunnen, danach geht es sofort weiter. ODER (die boshafte Steigerung): Vorn ist die Ampel rot.
"Ist das hier nicht der Ort / der Berg / der Fluss XY?"
Ich habe seit zwei Stunden keine Ahnung mehr, wo wir eigentlich sind.
"Bergab fahren wir nicht zu wild!"
Wer als Letzter unten ist, zahlt im Ziel Kaffee und Kuchen bzw. die Hefeweizen für alle. © Bike-X
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