Immer erste Reihe: Das sind die besten Zweisitzer für maximalen Fahrspaß

Ja, einen Großeinkauf kann man mit ihnen nicht machen, und auch die Familienplanung muss mit einem Zweisitzer noch ein wenig warten. Aber mal ehrlich: Viele Zweisitzer bieten einfach enorm viel Fahrspaß. Den Audi TT gibt es als Roadster oder Coupé, von 180 bis 400 PS ist leistungsmäßig für jeden etwas dabei. Kostenpunkt: mindestens 35.500 Euro.

Einen Roadster hat auch Mercedes im Programm: Der SLC kommt mit Stahlklappdach und kann mit Motoren von 156 bis 367 PS ausgerüstet werden. Er kostet ab 35.350 Euro.

Gebaut wird er zwar nicht mehr, aber er gehört definitiv in diese Reihe: Mit Stahldach ist der BMW Z4 sogar wintertauglich.

Die Baureihe 718 von Porsche gehört zu den dynamischsten Zweisitzern überhaupt: Ob Boxster oder Cayman, 300 PS sind mindestens im Heck. Kosten: ab 54.700 Euro.

Wenn es um einen schnellen Zweisitzer zu einem vernünftigen Preis geht, ist der Nissan 370Z das Auto der Wahl. Mit 328 oder 344 PS und einem V6-Motor an Bord, ist er ein Auto für Soundliebhaber. Erhältlich ist er ab rund 34.000 Euro.

Auch der Fiat Abarth 695 Biposto ist ein Zweisitzer: Die Extremversion des Fiat 500 kommt mit 190 PS und kostet mindestens 39.900 Euro.

Klein, flink und leicht: Der Mazda MX-5 hat alles, wonach Roadster-Fans verlangen. Mit 131 oder 160 PS ist er zwar nicht übermotorisiert, bleibt aber dafür auch preislich im Rahmen: Die Cabrioversion mit Stoffdach kostet ab 22.900 Euro.

Etwas teurer ist der plattformgleiche Fiat 124 Spider, der von einem 140 PS starken Vierzylinder-Turbomotor angetrieben wird: ab 24.990 Euro.

Ab 40.800 Euro zu bekommen ist die Lotus Elise: Das Leichtgewicht aus Großbritannien kommt mit Motorleistungen zwischen 136 und 246 PS.

Noch puristischer kann man im Caterham Seven 310 unterwegs sein; Mit 154 PS aus einem Vierzylindermotor von Ford geht es dank Fliegengewicht mächtig voran. Kostenpunkt: rund 26.000 Euro.

Drei Räder, zwei Zylinder, 115 PS und zwei Sitze: Das ist der Morgan Threewheeler. Das Dreirad gehört sicherlich zu den absoluten Hinguckern unter den Zweisitzern. Morgan verlangt dafür knapp 40.000 Euro.

Ganz anders, aber trotzdem hierzulande selten: die Chevrolet Corvette C7. Mit 466 oder 659 PS (Z06) ist der US-Sportler eine Wucht. Er kostet wenigstens 79.500 Euro.

Mit dem F-Type hat Jaguar einen echten Schönling im Programm: Der Zweisitzer ist als Coupé oder Cabrio zu haben, leistet zwischen 300 und 575 PS und kostet mindestens 57.200 Euro.

110 PS und 131 Newtonmeter Drehmoment reichen beim Morgan 4/4 völlig aus, um richtig Aufmerksamkeit zu erregen. Denn das Modell sieht aus, wie ein Sportwagen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Kostenpunkt: 51.000 Euro.

Alfa Romeo meldet sich mit dem 4C zurück in der Klasse der begehrenswerten Zweisitzer: Mit 240 PS und Leichtbaukonzept rennt der kleine Alfa wie ein Großer. Mindestens 72.000 Euro werden dafür fällig.