Mit dem Fluid VLT bringt Norco ein Light-E-MTB auf die Trails, das vor allem durch seine moderne Geometrie, hochwertige Ausstattung und den bewährten Bosch-SX-Motor überzeugt. Wie sich das Mullet-Bike im Test schlägt, lest ihr hier!

Mehr zum Thema Mobilität

Das folgende Testbike stammt aus keiner geringeren Gegend als British Columbia, Kanada. Eine der bekanntesten Bike-Regionen der Welt ist und Heimat der 1964 in Port Coquitlam gegründeten Bikemarke Norco. Die Mountainbike-Redaktion hat das neue Light-E-MTB Norco Fluid VLT C1 140 getestet. Es kommt mit Bosch-SX-Motor und 400-Wh-Leistung. Zudem mit 150-/140-mm-Federweg. Das von uns getestete Fluid VLT C1 140 kostet 10 499 Euro.

Test-Fazit

Auf den ersten Blick unspektakulär, erfreut das Norco auf dem Trail nicht nur mit bewährtem Bosch-Motor, sondern auch mit viel Performance. Besonders gefällt die Agilität des spielfreudigen Bikes, was Kurvenfans gefallen dürfte. Aber auch der Komfort ist sehr hoch.

Preis/Gewicht: 10 499 €/ 18,9 kg

Schaltung & Antrieb: 1 x 12 Gänge, 34 : 10–52 Zähne, Sram-X0-Transmission-Schaltwerk, -Schalter und -Kassette, Race-Face-Turbine-Kurbel

Bremse: Sram Code Silver Stealth (200/180 mm)

Fahrwerk: Fox 36 Performance Elite Grip2/ Fox Float X2 Performance

Laufrad/Reifen: Crankbrothers Synthesis Alloy/ Continental Kryptotal/Xynotal Trail 29/27,5 x 2,4"

Das mochten die Tester

(+) moderne, ausgewogene Geometrie und zentrale, komfortable Sitzposition

(+) kräftiger Motor mit toller Peripherie

(+) hohe Agilität auch dank des Mullet-Aufbaus

(+) schön verarbeiteter Carbon-Rahmen

(+) hochwertige Ausstattung

BikeX werbefrei lesen
Lesen Sie alle Inhalte auf bike-x.de werbefrei und ohne Werbetracking.

(+) liegt extrem satt aufm Trail

Das mochten die Tester weniger

(-) nur 180er-Bremsscheibe hinten

(-) Akku fest verbaut

(-) sehr hoher Preis

(-) Ladeport löste sich im Test

Hier gibt es den ganzen Test als PDF!

  © Bike-X

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.