Erst Kombi, jetzt Crossover: Offroad-Kombis von Allroad bis Cross Country

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Der Markt der kräftig beplankten Wald- und Wiesenkombis wächst stetig – ob Audi Allroad oder Volvo Cross Country, kaum ein Hersteller lässt diese Fahrzeugklasse unberührt. Selbst Mercedes wagt sich mit der neuen E-Klasse All Terrain, dem konservativen Businessgleiter "Funktionskleidung" anzuziehen. Hier sind alle aktuellen Modelle der Kategorie Offroad-Kombi, mit denen auch ein gelegentlicher Ausflug ins Unterholz kein Problem darstellen sollte!

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Aktualisiert am 04.12.2017, 12:54 Uhr

Teaserbild: © Daimler

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Der Markt der kräftig beplankten Wald- und Wiesenkombis wächst stetig, Volvo beackert ihn allerdings nicht erst seit gestern. Denn die beim schwedischen Hersteller Cross Country genannten Modelle gehören schon längst zum festen Bestandteil des Modellprogramms. So auch der neue V90 Cross Country, der mit deutlich höherem Fahrwerk, viel Ausstattung und dynamischer Optik auf Kundenfang geht. Kostenpunkt: mindestens 56.350 Euro.

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Wem der V90 im Offroad-Trimm einfach zu teuer oder zu groß ist, dem bietet Volvo den V60 Cross Country an. Der Mittelklasse-Kombi im Crossover-Gewand bietet ähnliche Eigenschaften wie sein größerer Verwandter, sein Grundpreis beginnt jedoch schon bei knapp 37.000 Euro. Kurios: Volvo bietet auch die V60 Limousine als Crossover-Modell an.

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Auch bei Audi baut man die Allroad genannten Modelle bereits in dritter Generation. Der Audi A4 Allroad hat bis zu 34 Millimeter mehr Bodenfreiheit gegenüber dem normalen A4 Avant und setzt auf aggressive Offroad-Beplankung und einen speziell designten Kühlergrill. Das alles kostet mindestens 44.750 Euro.

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Noch länger im Programm ist der Audi A6 Allroad, der die gleichen Tugenden mit einem größeren Innenraum verbindet. Allerdings kostet er in der Basisversion auch rund 10.000 mehr als der A4 Allroad.

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Auch bei VW bietet man den Dauerbrenner Passat mittlerweile als Wand-und-Wiesen-Variante an. Der VW Passat Alltrack kommt bereit serienmäßig mit einer ordentlichen Ausstattung und soll dank des hohen Schlechtwegefahrwerks in Verbindung mit dem Allradantrieb problemlos leichtes Gelände schaffen. Der Grundpreis liegt bei 38.550 Euro.

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Noch nicht so lange im Angebot ist der VW Golf Alltrack, der das Drehmoment des Motors bis zu 100 Prozent auch an die Hinterachse schicken und somit passable Geländefähigkeiten vorweisen kann. Die Preise beginnen bei 30.200 Euro.

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Ein enger Verwandter des VW hört auf den Namen Skoda Octavia Scout. Der rustikale Pfadfinder aus Tschechien gibt schon optisch den Naturburschen und kostet mit der kleinsten verfügbaren Motorisierung (1,6 Liter TDI mit 110 PS) mindestens 28.590 Euro.

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Für fast den gleichen Tarif (28.750 Euro) bekommt man auch das Schwestermodell Seat Leon X-Perience, das im Großen und Ganzen eine Kopie des Skoda Octavia Scout beziehungsweise des VW Golf Alltrack ist. Nur eben mit dem bekannten Seat-Design.

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In Rüsselsheim hat man sich ebenfalls für ein Modell dieser Kategorie entschieden: Den Opel Insignia Country Tourer gibt es ab rund 37.000 Euro.

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Sogar in Frankreich geht es ohne ein Crossover-Modell nicht mehr: Der Peugeot 508 RXH ist aber kein gewöhnlicher Lifestyle-Kombi. Unter der Haube des Franzosen arbeitet nämlich ein Diesel-Hybrid, der dem Auto nicht nur zu guten Fahrleistungen, sondern auch zu einem niedrigen Verbrauch verhelfen soll. Laut Hersteller sind es gerade einmal vier Liter auf 100 Kilometer. Der Grundpreis des RXH: 43.650 Euro.

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Jetzt also auch Mercedes: Die E-Klasse All Terrain steht in den Startlöchern und bietet neben den robusten Plastikschützern auch einen serienmäßigen Allradantrieb. Ob Mercedes-Kunden sich mit dieser Optik anfreunden können, wird sich zeigen müssen.

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Der Subaru Outback ist gewissermaßen das Vorbild aller Offroad-Kombis: Denn ihn gibt es nur in dieser Variante – offiziell wird er sogar als SUV geführt. Zu bekommen ist der Offroader der Allradmarke Subaru ab 34.400 Euro.

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