Mit dem Ioniq 5 N haben die Koreaner das erste rein elektrisch angetriebene Modell aus dem N Performance-Stall an den Start gebracht. Welches Potenzial, zumindest optisch, noch im Elektrosportler steckt, zeigt die Studie NPX1, die auf dem Tokyo Auto Salon vorgestellt wurde. NPX1 steht für N Performance eXperimental 1.

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Nur Optik-Teile

Die Aufwertung des Ioniq 5 N zum NPX1 speist sich aus einer neu gezeichneten Frontschürze mit einem neuen Carbon-Splitter, weiter ausgestellten Carbon-Seitenschwellerverkleidungen, Carbon-Covern für die Außenspiegel, einem mächtigen Heckdiffusor sowie einem riesigen Heckflügel. In den Radläufen stecken Alu-Carbon-Hybrid-Räder, die mit ihrem luftigen Y-Speichendesign Blick auf die neue Hochleistungsbremsanlage gewähren. Kürzere Fahrwerksfedern senken zudem den Schwerpunkt des Elektromodells noch weiter ab.

Nicht zu sehen, aber dennoch erwähnt seien die Rennschalensitze im Cockpit sowie die üppige Verwendung von Alcantara-Oberflächen im Interieur. Alle Teile werden weiter bis zur Serienreife entwickelt und sollen noch vor Jahresende in den Handel kommen. Darüber hinaus will Hyundai auch im Software-Bereich neue Upgrades bieten, mit denen sich der Sound und die Fahrzeugeinstellungen noch umfangreicher kalibrieren lassen. Die entsprechenden Updates sollen over-the-air ins Fahrzeug eingespielt werden können.

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Der Elektroantrieb des Ioniq 5 N bleibt hingegen unangetastet.

N Performance-Parts für alle kommen

Die N Performance Parts sind nicht nur für den Ioniq 5 N geplant, sukzessive wollen die Koreaner für alle N-Modelle ein entsprechendes Programm auflegen.  © auto motor und sport

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