- Die beliebteste Gründershow Deutschlands "Die Höhle der Löwen" ist auf VOX in die 10. Staffel gestartet.
- Judith Williams, Dagmar Wöhrl, Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel bekommen zum Auftakt eine Musik-App, eine Laufhilfe, einen Duftstein und leckeres Essen vorgesetzt.
- Wer bekommt den Deal? Und wer nicht? Hier ein Überblick über die Löwen-Produkte der ersten Folge.
Musik-App: Classplash
Die Gründer-Brüder Rui und Carlos Duarte Ramalheiro aus Karlsruhe haben mit Classplash verschiedene Musik-Lern-Apps für Kinder entwickelt. Der Diplom-Musikpädagoge Carlos erfand eine Musik-Lernwelt, die einem Computerspiel ähnelt. Durch Noten sammeln die Kinder Punkte und verwenden statt eines Joysticks ein echtes Instrument.
Die Löwinnen und Löwen dürfen die App "Flute Master" mit Blockflöten testen. "Ich muss euch sagen: Ich war echt gut gelaunt, als ihr hereingekommen seid", lobt Georg Kofler die tolle Idee. Bei der überzogenen Bewertung von 350.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile und kaum nennenswerten Umsätzen fühlt er sich jedoch "veräppelt".
Türkische Meze: Osmans Töchter
Kulinarische Hochgenüsse aus der türkischen Küche bringen die Gründerinnen Arzu Bulut, Yudum Korkut und Constanza Hörrmann aus Berlin mit. "Das sind typische türkische traditionelle Speisen, die man sich in die Mitte des Tisches stellt", erklären sie ihre Meze im Glas, die per Onlineshop vertrieben werden. "Ich liebe türkisches Essen", kann
Duft fürs Auto: ASTALEA
Unter dem Label ASALEA stellt die Berliner Gründerin Kim Lohmar ihren Aroma-Duftstein für das Armaturenbrett vor, der mit dem Lieblingsparfüm eingesprüht werden kann und im Auto für langanhaltenden Duft sorgt. Inzwischen wurde der feinporige Diffuser aus hundertprozentig organischer Kieselgur in ASTALEA umbenannt. "Ich finde dich sensationell. I'm on fire with you", will Judith Williams gerne die geforderten 70.000 Euro für 20 Prozent Firmenanteile bezahlen. Doch die Gründerin arbeitet lieber mit "Mister Regal"
Lauf-Gadget: LAUFMAUS
Der Sport- und Allgemeinmediziner Dr. med. Horst Schüler aus Emsdetten erfand nach einem schweren Unfall, der ihn fast querschnittsgelähmt gemacht hätte, die LAUFMAUS. Hält man die Griffelemente beim Gehen, Laufen oder Sitzen in der Hand, soll sich sofort die Haltung, Atmung und Bewegungsqualität verbessern. "Dadurch entspannt sich der gesamte Hand-Arm-Schulter-Apparat bis in die Nackenmuskulatur hinein", demonstriert er seine Erfindung. "Ein sinnvolles Produkt", findet Nils Glagau nach einem Test auf dem Laufband und steckt mit dem ebenfalls laufbegeisterten
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