- Kommt in alle Ecken, deutlich besser in die Höhe und schont die Hand-Muskulatur: die Tapezierbürste SmartQ-Bürste.
- Gin-Tonic ist das Trendgetränk der Stunde. Laori, die alkoholfrei Gin-Variante, ist die vernünftige Alternative.
- Gerstensaft wie frisch vom Zapfhahn: Gerade in Zeiten geschlossener Bars und Restaurants kann man mit dem TasteHero-Aufsatz bei gewöhnlichem Flaschenbier ein Frische-Erlebnis erzielen, das wirkt, als wäre das Getränk frisch gezapft.
Für alle Wandecken - SmartQ
Es muss ja nicht immer Hightech sein: Der 52-jährige gelernte Maler und Lackierer Michael Heide hat in Laufe seines langen, oft strapaziösen Berufslebens schon ungezählte Quadratmeter Wandflächen tapeziert. Also glaubt man ihm gern, dass er von herkömmlichen Tapezierbürsten wenig hält. Seine Alternative SmartQ hat einen ergonomisch geformten Griff und kommt dank der pfiffigen Bürstenform auch deutlich besser in viele Ecken als die Standardprodukte.
Gin-Genießen - ohne Nebenwirkungen
"Laori ist die erste alkoholfreie Alternative zu Gin, die wie Gin schmeckt und genauso riecht", sagte Stella Strüfing, die das Berliner Getränke-Startup zusammen mit dem Lebensmitteltechniker Christian Zimmermann gegründet hat. Dabei setzten die beiden Jung-Unternehmer, die sich auf einer Food-Konferenz kennengelernt hatten, auf ein Herstellungsverfahren, das die Wacholder-, aber auch Rosmarin- und Lavendel-Geschmacksnoten wie bei der Parfüm-Destillation in das Getränk bringt. Was den Geschmack angeht, waren die Löwen zwar nicht so überzeugt. Sie bestätigten aber, dass Laori einen wichtigen Trend aufgreift: Genießen ohne (Alkohol-)Nebenwirkungen.
Kneipen-Stimmung daheim - mit dem Taste Hero
Dass mit dem Sprudelaufsatz TasteHero "veredelte" Flaschenbier wirklich gut schmeckt - fast wie in der eigenen Kneipe aus dem Zapfhahn -, haben die Gründer schon längst bewiesen. 2019 stellten sie ihr Produkt in der "Höhle der Löwen" vor, und Ralf Dümmel war begeistert. Mittlerweile haben die Unternehmer und der Investor über 1,5 Millionen Stück verkauft. Und nun soll TasteHero sogar den US-Markt erobern. Die große Handelskette Walmart hat bei Ralf Dümmel eine erste Test-Lieferung bestellt. Als "Tap Pro" soll der TasteHero die Amerikaner begeistern. Und in Deutschland sollte spätestens zu den Fußball-Übertragungen von der nachgeholten EM jeder Bierfreunde-Haushalt schnell aufrüsten.
Ein Kalender, ein Buch oder eine Grußkarte zum Einpflanzen
Das pfiffige Nürnberger Startup primoza verkauft schon seit einiger Zeit - und das mit beeindruckend großem Erfolg - sehr originelle "grüne" Jahreskalender und Grußkarten. Der Clou dabei: Im Papier sind Blumen- und Gemüse-Samen "versteckt". Am Ende des Monats wirft man ein Kalenderblatt nicht weg, sondern pflanzt es an - und kann sich schon bald an sprießendem Grün erfreuen. Eine sympathische Idee, die auch sehr ausbaufähig ist.
Obendein gibt es mit "Emi Brillenbiene" ein Kinderbuch der primoza-Macher.
Westafrika entdecken - mit Ndeyefoods
Gerade in Zeiten, in denen man wenig reisen kann, ist das Fernweh oft auch ein Kulinarik-Thema. Die Hamburger One-Woman-Unternehmerin N'deye Fall-Kuete möchte Deutschland die Geheimnisse und die pikante Schärfe der westafrikanischen Küche näher bringen. Ihre Ndeyefoods-Gewürzsaucen und Fertigprodukte schmeckten den "Löwen" extrem lecker. Dagmar Wöhrl stieg aktuell als Geldgeberin ein.
Sonnenbrand-Schutz und Vitamin-D-Wecker: Ajuma
Noch nicht auf dem Markt, aber eine Idee, die den Menschen im Land, die sich so gerne unbekümmert in die Sonnen legen, wirklich Gutes tun wird: Carsten Maschmeyer und Nils Glagau wollen den Gründern des Münchner Hightech-Startups Ajuma helfen, schnell in möglichst viele Geschäfte zu kommen. Ein UV-Messgerät, das mit einer App zusammenarbeitet, warnt dabei Sonnenhungrige vor zu viel schädlichem UV-Licht und damit vor Sonnenbrand und letztlich vor Hautkrebs-Gefahren. In der dunkleren Jahreszeit erinnert das Gerät daran, dass man in der Sonne auch wichtiges Vitamin-D "auftanken" kann. Sehr praktisch!
© 1&1 Mail & Media/teleschau
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.