- Egal ob Anfänger oder Profi: Wer hin und wieder in die Berge geht, hat bestimmt schon die Vorzüge von Wanderstöcken für sich entdeckt.
- Sie entlasten sowohl beim Aufstieg als auch auf dem Weg nach unten und sorgen dafür, dass die Knie nicht so viel Gewicht abfangen müssen.
- Ob zum Zusammenschieben, Zusammenklappen oder als ganzer Stock – diese Wanderstöcke sollten Sie unbedingt mit auf Ihre nächste Bergtour nehmen.
Stöcke für Einsteiger
Wer mit dem Bergwandern erst so langsam loslegt, möchte für seine Wanderstöcke bestimmt nicht gleich ein Vermögen ausgeben. Mit diesen Stöcken für Anfänger macht man nichts falsch:
Teleskopstöcke von Komperdell
Der klassische Wanderstock aus Aluminium von Komperdell lässt sich ein- und ausfahren und so auf verschiedene Längen einstellen, je nach Anforderungen des Geländes. Zusammengeschoben lassen sich die Teleskopstöcke außerdem wunderbar am Rucksack befestigen und sind ein guter Begleiter auf Touren, die nicht dauerhaft den Stockeinsatz erfordern. Sehr bequem sind die Griffe aus Kork.
Alu-Wanderstöcke von Spartan
Das Modell "Mont Blanc" von Spartan ist trotz des Namens aufgrund seines Preis-Leistungs-Verhältnisses ein guter Wanderstock für Einsteiger und sporadische Wanderer. Die Teleskopstöcke sind aus Alu und lassen sich in der Höhe verstellen. Besonders angenehm beim Bergabgehen ist das dämpfende Anti-Shock System.
Komplett-Set von Steinwood
Die Carbon-Trekkingstöcke von Steinwood sind stufenlos durch das Quick-Lock-System in der Länge verstellbar und super leicht zu tragen. Mit diesen Teleskopstöcken bekommen Sie sogar das komplette Paket mit verschiedenen Gummiaufsätzen für Asphalt, Schnee und Schlamm und eine praktische Tasche zum Verstauen des Equipments. Gut für alle, die noch nicht genau wissen, welcher Stock für die nächste Tour geeignet sein könnte. Außerdem garantieren die ergonomischen Korkgriffe einen guten Halt.
Stöcke für Profis
Ein echter Wanderprofi setzt auf Qualität – und greift dafür auch gerne einmal etwas tiefer in die Tasche. Beliebt ist bei Profi-Stöcken vor allem das ultraleichte Material Carbon.
Faltstöcke von Leki
Eine clevere Technik besitzen Faltstöcke von Leki: Sie lassen sich im Handumdrehen zweimal zusammenklappen und sind dadurch handlich-praktisch im Rucksack verstaubar. Das Carbon ist extrem leicht und fällt so nicht weiter ins Gewicht, wenn die Stöcke mal nicht im Einsatz sind. Außerdem kann ganz einfach von Sommer-Rollerspitze auf Winterteller gewechselt werden.
Stoßdämpfer von Black Diamond
Eine Klasse für sich ist der Trail Pro Shock von Black Diamond. Seine einmalige Konstruktion aus Stoßdämpfung in Verbindung mit Außenklemmung zur Längenanpassung am Mittel- und Unterteil erleichtert die Wanderung auch bei anspruchsvollen Strecken. Sowohl Trekkingteller als auch Schneeteller sind im Lieferumfang enthalten.
Für Oldschool-Liebhaber
Sie halten nichts von all dem modernen Schnickschnack, der sich heutzutage in Wanderstöcken versteckt? Kein Problem, auch für Sie gibt es den passenden Stock!
Wanderstock aus Holz
Für wen High-Tech-Stöcke nichts sind, der kann auf einen Wanderstock aus Naturwurzel setzen. Mit Lederschlaufe und Bergstockspitze hält das Naturprodukt eine Belastung von bis zu 120 Kilogramm aus. Nachteil: Der Stock besteht aus einem Stück, ist nicht ganz so leicht wie Alu oder Carbon und besitzt keine Stoßdämpfung. Aber: Ein Hingucker ist er auf jeden Fall und für echte Naturburschen eine gute Wanderhilfe!
© 1&1 Mail & Media/teleschau
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.