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Wer wird Millionär?
Ein 26-jähriger Bankkaufmann sorgt bei "Wer wird Millionär?" für große Erheiterung. Während er erklärt, nicht liiert zu sein, sitzt seine Freundin im Studio und amüsiert sich. Günther Jauch und das Publikum haben einen Heidenspaß!
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Teaserbild: © RTL / Stefan Gregorowius

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Da hat Günther Jauch gut lachen: Lukas Schnittger sorgt am Montagabend mit widersprüchlichen Aussagen zu seinem Beziehungsstatus für Belustigung bei Moderator und Publikum. Der 26-Jährige Kandidat behauptet: "Ich bin noch nicht liiert." Was wohl seine im Studio anwesende Freundin dazu sagt?
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Lukas Schnittger hat es auf den Quizstuhl geschafft. Günther Jauch stellt ihn vor: "Sie sind 26 Jahre alt, kommen aus Bad Oeynhausen. Sie sind ledig, aber liiert und Bankkaufmann". Beim Beziehungsstatus hakt Sneakers-Sammler Schnittger sofort ein: "Liiert bin ich noch nicht, tatsächlich!"
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Günther Jauch wundert sich und schaut auf seine Moderationskarte: "Das steht hier!", verteidigt er sich. Lukas Schnittger schmunzelt: "Dann ist da was durchgeflutscht." Der Moderator zückt seine Karte und streicht das Wort "liiert" durch: "Vielleicht muss da ja wieder ein Kopf rollen bei uns", droht er seiner Redaktion.
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Günther Jauch nutzt die Steilvorlage und macht Werbung für den vermeintlichen Single: "Ich stelle noch mal für alle Zuschauerinnen zu Hause fest: Liiert sind sie nicht!", sagt er. "Vielleicht kommt das ja nach der Sendung, mal gucken - irgendwann!", sagt Schnittger und lächelt schüchtern.
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Und wer begleitet den Kandidaten? Günther Jauch fragt nach: "Eine junge Dame betritt das Set. Keiner weiß, wer sie ist. Können sie uns helfen?", wendet er sich hilfesuchend an Lukas Schnittger. Der antwortet wie aus der Pistole geschossen: "Das ist meine Freundin Nina." Jetzt ist die Verwirrung komplett!
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Ein Raunen geht durchs Publikum. Auch Günther Jauch versteht die Welt nicht mehr. Er fragt den Kandidaten, der gerade noch behauptet hatte, er sei Single: "Aber dann sind sie doch liiert?!" Lukas Schnitgger versteht nicht: "Bin ich jetzt falsch?" Dann fällt der Groschen: "Ja, Entschuldigung! Die Aufregung!"
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Da kann man schon mal was durcheinanderbringen: "Ich schiebe es auf die Aufregung!", sagt der Kandidat über seinen Fauxpas. Seine Freundin nimmt ihm seinen Blackout offensichtlich nicht übel: Sie kann herzlich über das Missverständnis ihres Freundes lachen und bestätigt Günther Jauch: Ja, wir sind ein Paar!
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Doch in der Zwischenzeit hat der vermeintliche Single bei den Zuschauerinnen schon für Aufmerksamkeit gesorgt, wie Günther Jauch lachend vermeldet: "Die ersten Mails für sie sind schon reingekommen - herrlich!", amüsiert sich der 67-Jährige über Kennenlern-Angebote für den beziehungstechnisch leicht verwirrten Kandidaten.
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Beim Spiel ist sich der 26-jährige Lukas Schnittger dann ziemlich sicher. Erst bei der 64.000-Euro-Frage muss er passen und hört auf. Für das erspielte Geld will er sich ein neues Auto kaufen. Mit Blick auf seine Freundin und die Zukunft sagt er mit einem Schmunzeln: "Auf jeden Fall ein Kombi!" Wenn das kein Happy End ist!
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Diese Kandidatin kann es kaum fassen, dass sie es auf den Quizstuhl bei "Wer wird Millionär?" geschafft hat. Annett Rudolph aus Neustadt an der Orla hat Tränen in den Augen und wirkt total aufgelöst, als sie gegenüber von Günther Jauch Platz nimmt. Der versucht zu beruhigen: "Das kriegen wir zusammen hin!"
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Die Mutter von vier Kindern hat viel Respekt vor der Aufgabe: "Ich nehme die Schisservariante, ich habe zu viel Angst", sagt sie und wählt drei Joker. Die aufgeregte Kandidatin sagt, sie sei "so ein richtiger kleiner Schusselfink". Erst heute morgen sei ihr der Duschkopf auf den Fuß gefallen: "Mein Spitzname ist Husche", erklärt Annett Rudolph.
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Bei der 4.000-Euro-Frage, ist der Name des scheidenden ESC-Moderators Peter Urban gefragt. Rudolph: "Wer macht das eigentlich danach?" Jauch: "Das weiß ich nicht. Die ARD spricht seit vielen Jahren nicht mehr mit mir", behauptet er und lacht. Die Kandidatin erspielt sich insgesamt 16.000 Euro, über die sie sich sehr freut.
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Dieser Kandidat ist ein berufliches Chamäleon: Dr. Robert Philippsberg aus Wolfratshauen ist derzeit für zwei Landtagsabgeordnete tätig und arbeitet zudem als Museumsführer. Zuvor war der 41-jährige Single auch schon Bartender, DJ und Zumba-Instructor in einer Tanzschule. Günther Jauch ist beeindruckt.
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Der Kandidat kennt sich bei einem Thema besonders gut aus: "Ich kann praktisch alle Hauptstädte der Welt auswendig. Es gibt ja so 195", weiß Philippsberg. Doch leider ist dieses Spezialwissen nicht gefragt. Für 64.000 Euro will Günther Jauch stattdessen wissen: Wovor fürchtet sich jemand, der unter Gymnophobie leidet?
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Diese Antworten stehen zur Auswahl: Nackt sein, Abiturprüfung, Sport treiben oder griechisches Essen? Der Kandidat kann sich den Begriff nicht herleiten und hört daher mit 32.000 Euro auf. Günther Jauch klärt auf: Gymnophobie stammt aus dem Griechischen und beschreibt die Angst davor, nackt zu sein oder nackte Menschen zu sehen. Wieder was gelernt!
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