"Bohemian Rhapsody": Die Geschichte von Freddie Mercury und Queen im Kino
"Bohemian Rhapsody" ist ein bildgewaltiges Epos über die vielleicht größte Rockband aller Zeiten und ihren extravaganten Frontmann Freddy Mercury, der von Rami Malek überragend gut dargestellt wird.
Der Film erzählt die Anfänge von Queen ab 1970 bis zum legendären Live-Aid-Konzert 1985.
Freddie Mercurys langjährige Geliebte Mary Austin (Lucy Boynton) spielt eine große Rolle in "Bohemian Rhapsody". Kritiker werten das als Indiz dafür, dass die Homosexualität des Queen-Frontmanns unter den Tisch gekehrt werden sollte.
Die Bandmitglieder sind so exzellent besetzt, dass Brian Mays Frau im realen Leben, Anita Dobson, das Gefühl hatte, statt Darsteller Gwilym Lee (r.) eine jüngere Version ihres Mannes vor sich zu haben.
Für die Szenen wurde die Bühne nachgebaut. Die Schauspieler spielten das komplette Konzert mehrmals durch. Malek war nach einem Durchlauf so erschöpft, dass er nach eigener Aussage Angst hatte, ohnmächtig zu werden.