- Corinne Suter holte sich in den Rocky Mountains den dritten Podestplatz in Folge.
- Zweite wurde Cornelia Hütter aus Österreich.
- Der Veranstaltungsort Lake Louise allerdings zieht eine düstere Bilanz.
Die Schweizer Olympiasiegerin Corinne Suter raste am Sonntag beim Super-G in den Rocky Mountains auf ihren dritten Podestplatz nacheinander, nachdem sie in den Schussfahrten zuvor auf Platz zwei und drei gefahren war. Zweite wurde Cornelia Hütter aus Österreich (+0,02 Sekunden) gefolgt von der Norwegerin Ragnhild Mowinckel (+0,16).
Deutschlands beste Speed-Fahrerin
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Emma Aicher sammelte als zweite deutsche Starterin in ihrem ersten Super-G-Weltcup wertvolle Punkte und belegte Rang 21.
Der Super-G dürfte das letzte Rennen in Lake Louise gewesen sein. Die Veranstalter kämpfen schon lange mit finanziellen Schwierigkeiten. Die Chancen seien gering, in Zukunft zurückzukehren, hatte FIS-Renndirektor Markus Waldner gesagt. (best/dpa)