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Noch nie wurde die Torjägerkanone für so wenige Treffer wie in dieser Spielzeit vergeben. Gleich zwei Offensivspieler dürfen sich in diesem Jahr als Torschützenkönig bezeichnen. Die besten Torjäger der Bundesliga-Saison 2022/23.
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Teaserbild: © IMAGO/motivio

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11 Tore: Der beste Torjäger der Unioner war in dieser Spielzeit Sheraldo Becker. Sein Tempo erlaubte es den Berlinern ein auf Konter ausgerichtetes Spiel aufzuziehen und in der kommenden Saison nun international zu spielen.
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11 Tore: In einer offensivschwachen Schalker Mannschaft war Marius Bülter oft der einzige Lichtblick in einer äußerst durchwachsenen Saison, die mit dem direkten Wiederabstieg endete.
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11 Tore: Den Abstieg der Hertha konnte Dodi Lukebakio nicht mehr verhindern. Er war jedoch über den Verlauf der Saison der konstanteste Offensivspieler der Berliner.
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11 Tore: Ohne Serhou Guirassy wäre der Abstiegskampf der Stuttgarter wohl weniger knapp verlaufen. Der Stürmer war die Lebensversicherung des VfB in weiten Teilen der Saison. NUn setzen die Schwaben auf ihn in der Relegation.
© IMAGO/Pressefoto Baumann/Cathrin MŸller

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12 Tore: Jamal Musiala zeigte sich vor allem in der Hinrunde sehr treffsicher. Nach der WInter-WM folgte eine Formdelle. Seinen wichtigsten Treffer erzielte er am letzten Spieltag und machte den FC Bayern damit zum Deutschen Meister.
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12 Tore: Oft wurde darüber gemutmaßt, wie lange Andrej Kramaric noch in Hoffenheim spielen wird. Dass er noch in Sinnsheim unter Vertrag steht, ist ein Glück für die TSG. Auch aufgrund seiner starken Leistungen konnte sich Hoffenheim aus dem Abstiegskampf befreien und wird auch in der kommenden Saison erstklassig spielen.
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12 Tore: In einer eher unterdurchschnittlichen Saison der Gladbacher war Jonas Hofmann einer der wenigen Lichtblicke. Ihn auf Dauer zu halten sollte ein Ziel der Borussia sein, denen in der kommenden Spielzeit mehrere Abgänge bevorstehen.
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12 Tore: Gemeinsam mit Niclas Füllkrug schoss Marvin Ducksch Werder Bremen in die Bundesliga. Auch in dieser Saison hat das Sturmduo überzeugt.
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13 Tore: Mit Hofmann der beste Gladbacher war in dieser Saison Marcus Thuram. Bei ihm steht jedoch fest, dass er in der kommenden Saison nicht mehr bei der Borussia spielen wird. Die Liste an Interessenten ist lang.
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14 Tore: Die Saison des FC Bayern war die schlechteste des Dauermeisters seit über zehn Jahren. In den letzten Wochen war Serge Gnabry einer der wenigen Lichtblicke. Dieser hat sich aus seinem Formloch gekämpft und kletterte damit nochmal ordentlich in der Torjägerliste.
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15 Tore: In einer Mannschaft, die hauptsächlich durch das Kollektiv glänzt, sticht Vincenzo Grifo hervor. 15 Tore in einer Spielzeit sind sein persönlicher Rekord in einer Bundesliga-Saison und auch dank ihm spielen die Freiburger auch in der kommenden Saison international.
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15 Tore: Randal Kolo Muani ist wohl die größte Entdeckung dieser Saison, da er zusätzlich zu seinen 15 Toren auch zahlreiche Vorlagen gab. Ablösefrei kam er von Nantes nach Frankfurt und besticht seitdem durch weitesgehend starke Leistungen. Viele rechnen mit einem Abgang des Franzosen.
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16 Tore: Nun zum ersten Platz. Dass 16 Tore für die Torjägerkrohne reichen, ist außergewöhnlich. Noch nie gab es einen Torschützenkönig mit weniger Treffern. Dank Nationalspieler Füllkrug waren die Bremer zu keinem Zeitpunkt in der Saison ernsthaft abstiegsbedrohnt.
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16 Tore: Ebenfalls Torschützenkönig der Saison 2022/23 ist der Leipziger Christopher Nkunku, der Füllkrug mit einem Doppelpack am letzten Spieltag noch einholte. Wäre der Franzose nicht über einen längeren Zeitraum hinweg verletzt gewesen, hätte er sicher noch mehr Tore erzielt. So wundert es nicht, dass er in der kommenden Saison wohl nicht mehr in Leipzig spielen wird. Der Deal mit dem FC Chelsea soll schon seit ein paar Monaten unter Dach und Fach sein.
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