Das Show-Spektakel beim Formel-1-Rennen von Miami hat bei den Fahrern für ein geteiltes Echo gesorgt. Während einige Fahrer, wie Max Verstappen, die Einlagen von unter anderem Rapper LL Cool J eher kritisch sahen, freute sich zumindest Lewis Hamilton über die Show.
Nach dem Formel-1-Spektakel von Miami haben Fahrer die Show zur Fahrervorstellung kritisiert. "Ich bin offen für Neues, aber das brauche ich nicht", sagte Mercedes-Pilot George Russell. Das alles sei nur eine Ablenkung gewesen. "Wir stehen da eine halbe Stunde in der knalligen Sonne", monierte der Brite, nachdem die Piloten einzeln und mit viel Tamtam durch US-Rapper LL Cool J vorgestellt worden waren. Dazu hatte Musiker will.i.am die neue Formel-1-Hymne mit einem Orchester präsentiert. "Keiner der Fahrer mag es", behauptete McLaren-Pilot Lando Norris.
"Manche Leute stehen gern im Rampenlicht, andere nicht. Ich persönlich tue es nicht gern. Für mich war das nicht nötig, was sie heute gemacht haben", sagte Rennsieger
Alonso: Kein Fan solcher Sachen
Er sei auch kein großer Fan solcher Sachen, betonte der Drittplatzierte,
Rekordweltmeister

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