Das Kölner Dreigestirn ist am Freitagabend, 10. Januar, offiziell ins Amt gehoben worden und regiert ab sofort über die Jecken der Stadt. Wie schon 2024 war die Prinzenproklamation in diesem Jahr wieder in drei Akte unterteilt.
Warum das Veranstaltungsteam vom Festkomitee sich wieder dafür entschieden hat, erklärte Ralf Schlegelmilch im Vorfeld so: "Für uns ist die Prinzenproklamation die herausragende Veranstaltung der Stadtgesellschaft im Jahreskalender. Und es ist eben keine normale Sitzung. Es ist eine Gala-Veranstaltung. Indem wir mit drei Akten arbeiten, können wir nochmal eine ganz besondere Akzentuierung des Abends schaffen."
Prinzenproklamation in Köln: Viel Prominenz auf dem roten Teppich
Und wie es sich für eine Gala-Veranstaltung gehört, war auch in diesem Jahr wieder eine Menge Prominenz auf dem roten Teppich im Gürzenich zu sehen. Wir zeigen, wer sich dort präsentierte.
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Einen ausführlichen Bericht zur Pripro 2025 finden Sie hier. Darin erfahren Sie unter anderem auch, wie JP Weber, der einmal mehr in die Rolle des Horst Muys schlüpfte, wieder Frieden schloss mit Oberbürgermeisterin Henriette Reker. (red) © Kölner Stadt-Anzeiger
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