• In Thailand haben Einsatzkräfte ein eineinhalb Jahres altes Kind aus einem 15 Meter tiefen Bohrloch gerettet.
  • An der Rettungsaktion waren rund 100 Menschen beteiligt.

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Erleichterung in Thailand: Einsatzkräfte haben am Dienstagvormittag (Ortszeit) ein eineinhalb Jahre altes Kleinkind aus einem 15 Meter tiefen Bohrloch lebend geborgen. Die Retter waren zuvor 18 Stunden unermüdlich im Einsatz, um zu dem Mädchen vorzudringen, wie die Zeitung Khaosod und andere Medien berichteten. Am Morgen hatten die Teams bereits Lebenszeichen von dem aus Myanmar stammenden Kind gehört.

Der Unfall ereignete sich im Distrikt Phop Phra in der Provinz Tak an der Grenze zum Nachbarland Myanmar. Etwa 100 Menschen beteiligten sich an der Rettungsaktion. Die Kleine war am Montag beim Spielen in das enge Bohrloch für einen Brunnen gestürzt. (dpa/lh)

Transparenzhinweis: In den Überschriften und im Text war zunächst von einem 13 Meter tiefen Bohrloch die Rede. Dies ist jedoch falsch, das Kleinkind war aus einem 15 Meter tiefen Bohrloch gerettet worden.
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