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Gesundheitstipps
Jetzt ist nicht die Zeit für Tiefkühlpizza, Chips und Burger - ein starkes Immunsystem ist in Zeiten der Corona-Pandemie noch wichtiger als sonst. Wir verraten Ihnen die besten Tipps und Lebensmittel für ein starkes Immunsystem.
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Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ist es wichtig, dass wir unser Immunsystem stärken. Zwar können Sie sich mit der richtigen Ernährung oder anderen Geheimtipps nicht vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen, aber Sie schaffen gute Voraussetzungen für einen Kampf gegen das Virus.
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Frische Luft, Bewegung, ausreichend Schlaf und viel Wasser sind entscheidende Faktoren, die sich positiv auf unser Immunsystem auswirken. Doch auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist essenziell, um unsere Abwehrkräfte zu stärken.
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Ungefähr 80 Prozent der Immunzellen sind im Darm angesiedelt. Eine gesunde Darmflora ist für ein effektives Immunsystem also besonders wichtig. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihrer Darmflora helfen können.
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Vitamine, allen voran Vitamin A, Vitamin C und Vitamin D3, sowie die zellschützenden Mineralstoffe Eisen, Zink und Selen spielen eine wichtige Rolle für die Stärkung unseres Immunsystems. Auch den sogenannten sekundären Pflanzenstoffen werden gesundheitsfördernde Wirkungen zugeschrieben. Folgende Lebensmittel enthalten besonders viel von den genannten Stoffen und gehören auf Ihren Ernährungsplan ...
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Der Alleskönner Ingwer sorgt für eine gute Durchblutung, wirkt entzündungshemmend und antioxidativ. Die Wunderknolle enthält mehr als 150 ätherische Öle und Scharfstoffe. Ingwer fördert eine gesunde Darmflora und eignet sich für einen sensiblen Magen. Viel Vitamin C, Magnesium, Eisen und Kalzium sorgen für ein starkes Immunsystem.
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Ab damit aufs Brot oder in den Salat: Kresse. Das Gewürzkraut verleiht Gerichten nicht nur einen aufregenden Geschmack, sondern ist überaus gesund. Kresse enthält viel Vitamin C sowie B-Vitamine, Eisen und Kalzium.
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Die Annahme, dass Zitrusfrüchte besonders viel Vitamin C enthalten, ist allgemein verbreitet. Dabei gibt es Obstsorten, die Orange, Zitrone und Co. locker überholen. Erdbeeren etwa haben einen höheren Vitamin-C-Gehalt als dieselbe Menge Zitrusfrüchte und punkten außerdem mit einem hohen Anteil an antioxidativen sekundären Pflanzenstoffen.
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Sanddorn zählt zu den Superstars unter den Vitamin-C-haltigen Lebensmitteln. Doch leider ist sein Geschmack eher Geschmackssache. Sie können gesüßten Sanddornsaft je nach Belieben in einen anderen Fruchtsaft mischen oder zu Müslis und Joghurt servieren. Tatsächlich reichen ein bis zwei Esslöffel: 100 Gramm Sanddorn enthält circa zehnmal so viel Vitamin C wie 100 Gramm Zitrusfrüchte.
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Eine echte Vitamin-C-Bombe ist auch die Schwarze Johannisbeere. Sie hat fünfmal mehr Vitamin C als die verwandte rote Variante der Beeren. Auch ihr hoher Eisengehalt kann sich sehen lassen.
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Auch viele Gemüsesorten haben einen hohen Vitamin-C-Gehalt. Achten Sie darauf, dass Sie diese, wenn möglich, roh verzehren. Gekochtes oder gebratenes Gemüse enthält wesentlich weniger Vitamine. Aus roter Paprika, Broccoli und Spinat können Sie gesunde Rohkostsalate zubereiten. Garnieren Sie den Salat am besten mit Petersilie: Das Küchenkraut gehört ebenfalls zu den Vitamin-C-Bomben.
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Grünkohl ist eines der Vitamin-C-reichsten Lebensmittel und außerdem eine wertvolle Quelle für Antioxidantien, Eisen, Vitamin A und Kalzium. Verarbeiten Sie Grünkohl in seiner rohen Variante zu einem grünem Smoothie, so bleiben die wichtigen Bestandteile erhalten.
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Das Fisch wertvolle Omega-3-Fettsäuren enthält, ist bekannt. Aber wussten Sie, dass diese Entzündungen entgegenwirken und auch beruhigend auf den Darm wirken? Vor allem fetter Fisch enthält hohe Mengen der kostbaren Omega-3-Fettsäuren.
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Kochen Sie doch mal ein herzhaftes Linsencurry oder eine Linsensuppe. Die Hülsenfrüchte sind reich an Zink und Eisen. Zink ist für unseren Körper lebensnotwendig und essenziell für ein starkes Immunsystem. Auch Haferflocken, Nüsse, Kürbis- und Sonnenblumenkerne sowie Leber, Rindfleisch und Käse enthalten viel Zink.
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Viele scheuen Speisen mit Zwiebeln und Knoblauch aus Angst vor einem schlechten Atem. Dabei enthalten sie die Aminosäure Allicin, die Ihre Zellen vor freien Radikalen schützen.
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Auf zu viel Alkohol sollten Sie verzichten: Er lähmt die weißen Blutkörperchen, die an vorderster Front der Krankheitsbekämpfung stehen.
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Wenn Sie viel Zeit in der Sonne verbringen, produziert Ihr Körper in der Regel genug Vitamin D, das Ihr Immunsystem und Ihre Knochen schützt. Doch wer sich aufgrund der Ausgangsbeschränkungen viel in seiner Wohnung aufhält, sollte auf eine Vitamin-D-reiche Ernährung achten. Besonders viel davon steckt in Hering, Lachs und Thunfisch. Eier, Pilze, Käse und Avocado enthalten ebenso das wichtige Vitamin.
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Und noch ein paar Tipps abseits der Ernährung: Wechselduschen macht wach, gesund und stärkt das Immunsystem. Der optimale Rhythmus lautet übrigens: warm, kalt, warm, kalt.
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Auch unsere psychische Gesundheit beeinflusst unser Immunsystem. Durch lang andauernden Stress und die Ausschüttung von Stresshormonen verlieren die Immunzellen die Fähigkeit, sich zu vermehren, um Krankheitserreger abzutöten. Gönnen Sie sich also Ruhe!
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Lachen ist Medizin: Wer ausgiebig und von Herzen lacht, aktiviert seine T-Zellen und stärkt so das Immunsystem und damit die Abwehrkräfte des Körpers. Keine Sorge, es muss nicht gleich Lach-Yoga sein - einfach im Alltag öfter mal lachen reicht vollkommen.
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