- Kann man in das Thema Geld überhaupt mehr Leichtigkeit bringen – außer durch eine Finanzspritze?
- Therapeutin Anette Frankenberger beobachtet eine häufige Gewohnheit, die wir ändern sollten, wie sie in unserem Podcast "15 Minuten fürs Glück" erklärt.
- Versäumen Sie keine Folge! Überall, wo es Podcasts gibt und hier: alle bisherigen Themen im Überblick.
Überall im Alltag schlummert das kleine Glück. Doch sind wir so beschäftigt, dass wir es allzu oft übersehen. "Wir meinen sogar: Wenn Leben nicht stressig ist, machen wir irgendwas falsch", beobachtet Anette Frankenberger. Sie ist seit rund 30 Jahren in München als systemische Paar- und Familientherapeutin tätig. In diversen Interviews stand sie unserer Redakteurin Antonia Fuchs als Expertin für Ratgeber-Themen Rede und Antwort (eine Auswahl finden Sie unten). In ihrem Podcast "15 Minuten fürs Glück" ändern Frankenberger und Fuchs altgewohnte Blickwinkel, die das Leben unnötig schwer machen.
Sie haben eine Frage oder ein Thema, das wir besprechen sollen? Schicken Sie uns eine E-Mail an 15minuten@web.de!
Folge 21: Geld – wie uns ein Umdenken beim Sparen hilft
Hätten wir so viel Geld wie Wünsche, Sorgen und Ärger wegen Geld, wäre alles gut. Oder? Therapeutin Anette Frankenberger rät, genauer hinzusehen bei dem Thema. Denn egal, ob viel oder wenig auf dem Konto: Diese Angewohnheiten beobachtet sie bei sehr vielen und hat Tipps für eine neue Herangehensweise.
Folge 20: Genies im Glücklichsein: Das sollten wir wieder so machen wie als Kind
Kinder sind einfach genial und die größten Lehrmeister des Glücks. Das Geheimnis, das wir fast vergessen, weil wir unsere Kindheit "abgelegt haben wie einen alten Hut" (Erich Kästner): Wir waren ja selbst mal Kinder! Wie wir den Zauber wiederentdecken, der da in uns schlummert.
Folge 19: Aha-Moment in der Paartherapie: Liebe kennt viele Sprachen
Die Wenigsten wissen es und deshalb führt es oft zu Frust: Höchstwahrscheinlich spricht mein Partner oder meine Partnerin eine andere Sprache der Liebe. Wer sich das klarmacht, wird die Beziehung mit anderen Augen sehen.
Folge 18: Endlich kein schlechtes Gewissen mehr haben
Immer wollen wir es allen recht machen, was eine äußerst häufige unangenehme Folge hat: Uns plagt ständig ein schlechtes Gewissen. Das trübt unser Leben und sollte nicht sein! Therapeutin Anette Frankenberger erklärt, welche Übung hilft und nennt eine entscheidende Frage für diverse Lebenslagen, die sofort unseren Blick ändert.
Folge 17: Sind wir uns je gut genug? Wie uns das Bild des Apfelkuchens hilft
Selbstoptimierung liegt voll im Trend – ist aber ganz schön anstrengend. Sind wir uns denn je gut genug? Woran merken wir, ob wir gerade das richtige Ziel verfolgen oder nur einem Ideal hinterherrennen? Wie wir zufriedener mit uns selbst werden und warum uns ausgerechnet das Bild des Apfelkuchens dabei helfen kann.
Folge 16: Mehr Glück im Alltag: Das machen Schweden besser als wir
Je schöner unser Alltag, desto glücklicher sind wir. Deshalb wollen wir jetzt gleich mehr Platz schaffen für Gutes. Denn da geht doch noch was, oder? Wir machen eine Liste und werfen einen ausgiebigen Blick nach Schweden: Dort gibt es zweimal täglich ein Ritual, das wir unbedingt auch brauchen.
Folge 15: Der ultimative Trick gegen kleine Streitauslöser
Häufiger Irrtum: Viel öfter als die offene Zahnpastatube führt ein anderer Bereich im Haushalt zu Streit. Welcher das ist und wie das Grundrezept dagegen lautet, wenn "unterschiedliche Vorstellungen von Ordnung und Sauberkeit" herrschen - diese Frage unserer Hörerin Tatjana beantwortet Anette Frankenberger in dieser Ausgabe. Damit wir nicht wieder und wieder über dasselbe streiten, kann ein Trick besonders hilfreich sein.
Folge 14: Darum geht es wirklich, wenn wir streiten
Heute greifen wir eine Hörerfrage auf: "Wie kann man Streit in der Partnerschaft verhindern?" Anettes Antwort verblüfft – dürfte aber viele erleichtern. Die Erkenntnis, dass es meistens nicht um das geht, worüber wir gerade streiten, kann der Beziehung eine neue Richtung geben. Was wir dafür lernen müssen und wie wir es schaffen, Eskalation zu vermeiden.
Folge 13: Warum immer ich? Oder: How to turn shit into roses
Sie gehören zum Leben dazu: Situationen, die uns absolut nicht in den Kram passen. Was aber alles nur noch schlimmer macht, sind Fragen wie "Warum immer ich?" oder "Warum passiert sowas immer mir?". Dabei gibt es andere Wege und Blickwinkel, die uns helfen und gut tun.
Folge 12: Glück in der Familie: Diese Zutat wirkt Wunder
Die Pandemie hat uns allen zugesetzt. Wie kann man nun im engsten Umkreis, also der eigenen Familie, etwas zum Besseren bewirken? Was macht eine Familie zu einer glücklichen? Anette Frankenberger nennt eine Zutat, die unsere laute Gesellschaft gern vergisst. Und Antonia Fuchs erzählt von ihren Erfahrungen: Sie hat das "Meckerfasten" ausprobiert - mit überraschendem Ausgang.
Folge 11: Gefangen in der Gedankenspirale? Machen Sie's wie Dumbledore
Jeder kennt das und es ist furchtbar quälend. Wenn unsere Gedanken mit uns Achterbahn fahren und wir irgendwo, aber nicht im Hier und Jetzt sind - nicht einschlafen, uns nicht von einem bestimmten Problem lösen können. Warum uns das alle ereilt und wie wir es schaffen, uns aus dieser Gedankenspirale zu befreien.
Folge 10: "Erste Hilfe am Telefon": Tipps für eine schwierige Zeit
Die Bilder des Krieges überrollen und belasten uns alle. Für eine Therapeutin wie Frankenberger bedeutet das auch: viel Erste Hilfe am Telefon. In dieser Folge teilt sie mit uns, was sie den Menschen dann ganz konkret rät. Wie wir es schaffen, im Hier und Jetzt zu sein und was bei all den schlechten Nachrichten als Gegengift dienen kann.
Folge 9: Darf man in diesen Zeiten glücklich sein?
Seit Kriegsbeginn spürt Anette Frankenberger eines jeden Tag in ihrer Praxis: Guter Rat ist gerade so wichtig wie nie. Wie kann es uns gut gehen? Darf es uns überhaupt gut gehen? In dieser Folge erklärt die Therapeutin das aktuelle Dilemma - und wie wir hinauskommen.
Für mehr Tipps hören Sie unsere Folgen eins bis acht (produziert vor Kriegsbeginn), in denen wir typische Sorgen aufgreifen und Rat für diverse Lebenslagen geben.
Folge 8: "Was denken nur die anderen von mir?"
Wirklich bei sich sein: Das ist eine hohe Kunst. Viel zu sehr haben wir immer im Kopf, was die anderen gerade denken. Wie wir uns dabei selbst im Weg stehen und was in solchen Situationen hilft.
Folge 7: Die Magie der Freundlichkeit
Nett zu sein - ein Nice-to-have? Mühsamer, als seine schlechte Laune rauszulassen? Anette Frankenberger räumt mit Irrtümern auf, die uns unglücklich machen, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Und sie erklärt, wer die Menschen sind, die wir am meisten verletzen.
Folge 6: "Ich bin so genervt! Wie komme ich da schnell wieder raus?"
Genervtsein ist ein nerviger Zustand. Es gibt aber Wege, besser damit umzugehen und es schneller hinter sich zu bringen. Wir alle sollten sie kennen, um uns nicht gegenseitig noch mehr mit unserem Genervtsein anzustecken.
Folge 5: Zeit für Selbstfürsorge! Aber wie?
"Ja, ich weiß, ich muss mehr für mich selbst tun!" Auch wenn der Wille da ist: Ihn umzusetzen, steht noch mal auf einem anderen Blatt. Ideen für Selbstfürsorge und wie ein kleiner Trick uns dabei hilft, wirklich das zu tun, was wir jetzt gerade brauchen.
Folge 4: "Für Selbstfürsorge hab ich keine Zeit"
Tausend Gründe gibt es, warum in unserem Leben ganz wenig Platz für Selbstfürsorge ist. Allen liegt aber ein fundamentaler Denkfehler zugrunde. Wer ihn kennt, kann noch heute sein Leben zum Positiven verändern.
Folge 3: "Heute mach ich 50 Fehler!"
Grmpf! Fehler zu machen, nervt irrsinnig. Woher das kommt, wie uns ein neuer Blick helfen kann, sie nicht ganz so schwer zu nehmen und was wir schon unseren Kindern mit auf den Weg geben können.
Folge 2: Glück im Alltag finden
Glück liegt nicht in unserer Hand? Therapeutin Anette Frankenberger verrät erprobte Methoden für zwischendurch, mit denen das Leben schöner und leichter werden kann. Probieren Sie es aus und schicken Sie uns Ihr Feedback, wir freuen uns auf Ihre Geschichten!
Folge 1: Und das Leben ist doch ein Ponyhof
Ist ein leichteres Leben wirklich möglich und wenn ja, wie? Was hilft (und was nicht) und wie ihre Klientinnen und Klienten reagieren, wenn sie ihnen Tipps gibt, die zu schön scheinen, um wahr zu sein: Das erzählt Therapeutin Anette Frankenberger im Gespräch mit Journalistin Antonia Fuchs in ihrer ersten gemeinsamen Podcast-Folge. Die beginnt mit der Frage nach Leben, Ponyhof und Zuckerschlecken.
Noch mehr Tipps, die wirklich funktionieren
Hier finden Sie eine Auswahl der meistgelesenen Ratgeber-Artikel von Antonia Fuchs mit Anette Frankenberger als Expertin:
- Therapeutin: "Krieg nicht in unsere Herzen einziehen lassen"
- Liebesleben: Diese verbreiteten Mythen zerstören Beziehungen
- Schlimmer als Helikopter: Wie Rasenmäher-Eltern ihren Kindern schaden
- "Es gibt Schlimmeres!" Warum dieser Satz mehr schadet als tröstet
- Verliebt, verlobt, verflixt: Oft fehlt nicht die Liebe, sondern etwas ganz anderes
- Mit diesen Sätzen stärken wir unsere Kinder fürs Leben
- Liebe in Zeiten von Corona: In welche Falle Paare jetzt nicht tappen dürfen
- "Was ich liebe": Die Liste, von der wir wünschten, unsere Mutter hätte sie schon gehabt
Über die Personen
Anette Frankenberger verfügt über jahrzehntelange Erfahrung als Therapeutin. Sie arbeitet seit 1994 in München als systemische Paar- und Familientherapeutin sowie Supervisorin in eigener Praxis. Seit 1989 ist sie als Dozentin in der Erwachsenenbildung und Erziehungsberatung tätig. Regelmäßig hält sie Vorträge zum Themenkreis Partnerschaft, Familie und Erziehung. Interessierte finden diese auf ihrer Homepage.
Dr. Antonia Fuchs ist promovierte Philosophin und kam vor rund zehn Jahren als Journalistin in unser Redaktionsteam. Seit einigen Jahren ist sie Ratgeber-Redakteurin. Die Mutter von drei Kindern hat diverse von Frankenbergers Tipps bereits selbst ausprobiert: "Leichter zu leben, das ist machbar, habe ich gelernt", sagt sie heute, "deshalb hoffe ich, dass unser Podcast vielen Menschen eine Hilfe sein wird."