Nicht nur bei British Airways gibt es die Erste Klasse: Mit dem gelifteten Range Rover SV Autobiography legt Land Rover sein teuerstes Luxusmodell neu auf. Äußerlich gibt sich der Nobel-SUV wie immer äußerst zurückhaltend.
Der deutlich verlängerte Radstand des SV Autobiography kommt vor allem den Fondpassagieren zugute. Er ist gut an den besonders großen hinteren Türen zu erkennen.
Executive-Sitze in der zweiten Sitzreihe mit überarbeiteten Polsterstoffen samt Hot-Stone-Massagefunktion und einer Liegeverstellung um 40 Grad sind Standard.
Bei Bedarf lässt es sich im Fond aber auch hervorragend arbeiten – die hauseigene SVO-Abteilung, die das Modell entwickelt hat, kümmert sich auch um weitere Sonderwünsche der Kunden.
Die Topmotorisierung kommt natürlich mit acht Zylindern und Kompressor: Der Benziner mobilisiert kraftvolle 565 PS. Aber auch der 339 PS starke Selbstzünder lässt das SUV nicht gerade untermotorisiert erscheinen.
Das Auto soll für liquide Kunden mehrere Funktionen erfüllen: Es ist ein Status-Symbol, bereitet Spaß beim Selbstfahren und eignet sich auch hervorragend als Chauffeurs-Limousine.
Auch mit dunklerem Interieur zu haben: An den Kopfstützen der Vordersitze bringt Land Rover ein Rear-Seat-Entertainmentsystem mit zehn Zoll großen Touchscreens an.
Die Preise für den neuen SV Autobiography beginnen bei etwa 188.000 Euro. Mit der Topmotorisierung ist das Luxus-SUV nicht unter 198.000 Euro zu bekommen.